Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
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10 Einträge:
| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt dem Gf. Lufweig von Helfenstein und Sixt(us) von Schienen eine Inhibition zugunsten Hans Jakob und Eitelhans von Bodman und Wolfgang und Burkhard von Juningen bzgl. Salomons, Jude aus Schaffenhausen |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt ein Mandat an die Fürsten, dem Abt von Hirsau bei der Einlösung der Vogtei in Bauerbach behilflich zu sein |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage von Berthold von Achenheim den Bürgermeister und Rat von Straßburg vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Appellationsklage von Klara Scheffin aus Lindau Klara von der Punkt, genannt Rullen, vor |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt dem Bürgermeister und Rat von Wimpfen ein Mandat, 100 Silbermark zu empfangen und dafür zu sorgen, dass Balthasar von Thüngen das Geld gut anlegt und weiterhin die Güter vom Reich empfängt |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt Swicker von Sickingen, die Vogtei in Bauerbach in die Veranwortung von Abt Bernhard von Hirsau zu übergeben |
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| unveröffentliche Sammlung | 1473 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt Balthasar von Thüngen, dem Abt von Hirsau die Lösung der Vogtei in Bauerbach zu gestatten |
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| publiziert: Regg.F.III. | 1473 07 01 | Niederbaden |
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lädt Dietrich von Freiberg rechtlich vor sich |
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| publiziert: Chmel | 1473 07 01 | Niederbaden |
Reichsregister
Chmel: 6750 |
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Wappenbrief Heinrich von Bettwil und seine ehelichen Leibeserben (in f. c.). |
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| publiziert: Chmel | 1473 07 01 | Niederbaden |
Reichsregister
Chmel: 6749 |
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hebt die Appellation auf, welche Otto Hofmann wider das Urtheil des Magistrats der Stadt Ulm in seinem Streite mit den Meistern des Handwerks der Goldschmiede zu Ulm, vermög welchen den Meistern gewisse Eide aufgetragen wurden, gemacht hatte. Es soll bey den Eiden bleiben. |
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