31 Einträge:
| publiziert: Regg.F.III. | 1471 08 20 | Regensburg |
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informiert die Eidgenossen über eine Gesandtschaft Hz. Sigmunds von Österreich an ihn. |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | (keine Ortsangabe) |
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verweist den Johann von Hulschede, Freigraf des freien Stuhls zu Brakel bei Dortmund, der die Bürger zu Bregenz wegen ihrer Sachen mit Johann Luckendarp und auf dessen Anlagen zu Unrecht vor das genannte Gericht gefordert hatte und so in ihre Freiheit, die sie als österreichische Untertanen haben, eingegriffen haben. Für diesmal entläßt er ihn der Strafe von 40 Mark Goldes, diese Vorladung zu widerrufen und nicht in dieser Sache Recht zu sprechen. |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Dortmund, daß sie bei Vermeidung der kaiserlichen Ungnade und einer Strafe von 50 Mark Goldes, bei Johann von Hulschede, Freigraf des freien Stuhls zu Brakel bei Dortmund, Sorge tragen und bestellen, daß dieser die auf Anlangen des Johann von Luckendarp, widerrechtlich ergangene Vorladung der Bürger zu Bregenz, vor den dortigen Stuhl widerrufe und erklärt alle in dieser Sache ergangenen und noch ergehenden Briefe als ungültig. |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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schreibt dem Bischof von Augsburg, er solle etliche Mönche aus dem Kloster Ottobeuren aus dem Gefängnis freilassen |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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schreibt an Johann Truchseß von Waldburg in der Angelegenheit der inhaftierten Mönche aus Ottobeuren |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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Erste Bitte an Abt und Konvent des Klosters in Hirsau für Peter Sorge |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Jörg Langeisen aus Regensburg den Hans Wesentfelder vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage der Erben des Konrad Liher den Hans Burger, genannt Dinkelsbühl, Ratsherr aus Heilbronn vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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erklärt bezüglich der beschlagnahmten Güter des Jörg Schwab, dass diese nicht verkauft werden dürfen, aber Nutzen daraus gezogen werden dürfe |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Hans von Morn Kämmerer und Rat der Stadt Eger vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Gerhard von Herle aus Köln den Johann Blitterswich aus Osnabrück mit inhibicio vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt dem Johann Hülscheid Freigraf zu Brackel bei Dortmund Prozessverbot in der Angelegenheit zwischen der Stadt Bregenz und Sigmund von Österreich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt Graf Philipp von Kirchberg einen Lehnbrief über die Kastvogtei des Klosters St. Martin in Wiblingen aus |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt den Konvent in Münchaurach zum wiederholten Mal vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt Ulrich Oberndorf, Marschall von Donnersberg, einen Lehnbrief über Schloss Oberndorf aus |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Klaus Gutensonne aus Lindau Jörg und Hans Zest, Erhard Sweigker, Hermann Snel und deren Helfer vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Johannes Zenner Barbara von Til aus Nürnberg vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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Förderbrief an die Stadt Straubing für Magdalene Langer, ihr zu ihrem Recht zu verhelfen |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Hans Paugner aus Salzburg den Virgil Plantzer vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet dem Bischof von Augsburg, Brigida von Arga in ihr väterliches und mütterliches Erbe einzusetzen |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Niklas Rummel den Heinrich von Pappenheim vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Eberhard von Thierstein Graf Konrad von Helfenstein vor sich |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt Johannes Leber aus Landshut einen Geleitbrief aus |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Memmingen, mit der Großen Zunft keine gerichtlichen Auseinandersetzungen auszutragen, bis die Rechtslage am kaiserlichen Hof entschieden ist |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet dem Bischof von Würzburg, Graf Ludwig von Oettingen gegen Sigmund von Seinsheim zu Schwarzberg zu seinem Recht zu verhelfen |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | (keine Ortsangabe) |
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Privilegienbestätigung Jos Niklas von Zollern betr. Bergwerke, Münzrecht |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | Regensburg |
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befiehlt Stadt Wien den Hans Wiesenfelder frei zu lassen und den Bürgern die Bürgschaft zu entsagen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel | 1471 08 20 | Regensburg |
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Privilegienbestätigung f. Gf. Jos Niclas v. Zollern |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | Regensburg |
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verschiebt die Lösung Schaffhausens aus der Reichsacht in deren Prozeß mit Pilgrim von Heudorf. |
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| unveröffentliche Sammlung | 1471 08 20 | Regensburg |
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bittet das Kardinalskollegium auf Ersuchen Hz. Sigmund v. Tirol um Förderung des Wunsches beim neuen Papst, Georg Golser als Bf. von Brixen zu bestätigen u. Leo Spaur nach Wien zu versetzen. |
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| publiziert: Chmel | 1471 08 20 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6428 |
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bestimmt, dass in dem Streite zwischen dem Reichserbmarschall Heinrich von Pappenheim und der Stadt Ulm, deren Diener früher seinen Sohn Christoph von Pappenheim und einen seiner Knechte auf der freyen Reichsstrasse angegriffen und getödtet hatten, worüber Er den Markgrafen Albrecht von Brandenburg zum Schiedsrichter gesetzt hatte, der aber in einem Remissbriefe die endliche Entscheidung wieder an Ihn geschoben hatte, beyde Theile fürderhin gegen einander nichts mehr zu fordern haben sollen. |
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