Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
vorgenannten

publiziert: Chmel
 1442 07 07 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0651
verleiht dem Gelfhart von Nackenheim, als einem Lehenträger, anstatt seiner ehelichen Hausfrau, Tochter Gyetzen Ulner von Spanheim, "den Zehent zu Schwanden, den hof zu Ruchenbach und die gulde zu Welterszbach davon im und seiner vorgenannten hausfrawen die zweiteil zugehören".

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 09 02 Wiener Neustadt
Original

belehnt als Vormund des König Ladislaus die Bruderschaft "Unserer Lieben Frau" zu Weitra mit folgenden Lehen der Herrschaft Weitra, die Kaspar und Anna Schaler verkauft haben, damit darauf ein Pilgerhaus errichtet werde, und erteilt zugleich die Bewilligung zur Errichtung dieses Hauses, von welchem jährlich zu Michaeli an den vorgenannten Schaler und seinen Nachkommen 12 Pf. zu dienen ist; nachstehend die Gülten: ein halbes Pfd. Pf. Geld, einen halben Metzen Mohn, 2 Metzen Korn, 2 Metzen Hafer, gesatzten Zehent und allen kleinen Zehent auf einem Lehen zu Pfaffenschlag, zunächst der St. Wolfgangs- Kapelle gelegen.

 

publiziert: Chmel
 1489 01 21 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8367
bevollmächtigt den Hanns Schuchlin in Schwaben, Franken und Elsass, die Weinfälscher nach der nächstergangenen kaiserl. Verordnung und Satzung zu strafen, und erlässt zugleich den Befehl an alle Fürsten, Prälaten, Grafen etc. der vorgenannten Länder, den Schuchlin daran nicht zu hindern, sondern ihm Beystand zu thun.

 

publiziert: Chmel
 1492 05 22 Linz
Reichsregister

Chmel: 8800
erlässt ein Patent ins Reich und in seine Erblande, dass man den Wolfgang Plümel zu Vohburg, Jörg Rosenberger, Augustin Münstrer und des Leonhard Kornmessers Hausfrau zu München (wider welche dem Ulrich Lutz, Bürger zu der Freinstadt, eine Summe Gelds mit Urtheil und Recht zuerkannt worden) mit Arrestirung Leibes und Guts verhalten soll, den vorgenannten Lutz ungklaghaft zu machen.

 

publiziert: Chmel
 1492 06 16 Linz
Reichsregister

Chmel: 8807
verordnet, dass nach kinderlosem Abgang des Martin und Rebald Ruvere, die das Schloss "vicum novum" in der Turiner Diözese zu Lehen haben, die Pupillen Johann Jacob und Johann Babtista, Söhne weil. Franzens Ruvere, mit irem Oheime Steffan, dem Bruder des Franz, in den Lehen der vorgenannten Martin und Rebald succediren sollen.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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