Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 68):
damit
| publiziert: Regg.F.III. |
1442 07 18 /ca | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Mgf. Friedrich von Brandenburg damit, von den vom ihm belehnten Herzögen v. Braunschweig-Lüneburg den Lehnseid abzunehmen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 07 25 | Frankfurt |
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hat Eberhard Truchseß v. Waldburg seine Herrschaft Scheer und Friedberg mit allem Zubehör pfandweise innezuhaben erlaubt; dieser darf nun alle dem Haus Österreich zugehörigen Stücke, Gülten und Güter für sich einlösen oder sie notfalls in Besitz zu nehmen, damit dem Haus Österreich keine Rechte verloren gehen |
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| publiziert: Chmel |
1443 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1524 |
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bestätigt dem Peter, Infanten von Portugal, einen Brief K. Sigmunds (Dat. Constantie 22. Januarii 1418), worin derselbe ihm (Johannis Portugalliae Regis secundo-genito) die Mark Treviso verleiht, und die Investitur damit gibt; und diese gibt ihm auch K. Friedrich hiemit. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 10 11 | Wien |
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gebietet der Passau, Herrschaft und Stadt Schärding auf Erfordern Hilfe zu leisten, damit sie Hz. Ludwig von Bayern-Ingolstadt nicht entfremdet werden. |
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| publiziert: Chmel |
1443 12 28 | o. O. |
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fordert den Richter, Rat und die Bürger zu Linz auf, Abgeordnete zum Landtag nach Wien am Sonntag Reminiscere zu senden, damit der Landfriede beschlossen werden könne. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1444 05 04 | Wien |
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bestätigt den Kaufanteil v. Gf. Ludwig von Württemberg an Burg u. Stadt Hornberg v. Konrad v. Hornberg sowie an der Vogtei über Kl. St. Georgen von Konrad v. Falkenstein u. belehnt ihn damit |
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| publiziert: Chmel |
1446 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 2113 |
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verleiht denselben Gebrüdern Ulrich und Conrad von Helffenstain das Schloss Helnstain, das, dabey gelegene Städtchen Heydenheim, die Kirchensätze "dazu gehörend und damit aller ander zugehörd der vörst und wiltpanne man und manschafft der vogteyenüber die Klöster Herbrechtungen und Ahusen, it. die Zolle zu Gyslingen, Kuchen und Haydenheim, und ouch ander zolle gelaitt und recht darczu gehörend ..." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1446 08 21 | Wiener Neustadt |
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ersucht die Stadt Wien, mit Michel Weiß zu verhandeln, damit er Niklas Teschler gemäß einem von diesem erwobenen Vorkaufsrecht ein Haus überläßt. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2335 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Graf Hugo von Montfort von seinem Bruder Grafen Ulrich die hohen Gerichte zu der Langenargen, die vormals zu der Herrschaft Tettnang gehört haben und Reichslehen sind, durch Kauf an sich gebracht, erlaubt, dass dieselben beym Schlosse Argen gehalten werden, und belehnt ihn damit. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 06 09 | (keine Ortsangabe) |
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fordert den Abt [Wolfgang II.] zu Göttweig auf, den vormals in einem Streite zwischen dem verstorbenen Abte Thaman zum Göttweig und den Bürgern zu Stain gefällten Rechtsspruch, der noch nicht rechtswirksam geworden ist, seinerseits auszuführen, so wie auch letztere ihn auszuführen haben, damit die Sache nicht mehr in Klageform vor ihn gebracht werde |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 09 02 | Wiener Neustadt |
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belehnt als Vormund des König Ladislaus die Bruderschaft "Unserer Lieben Frau" zu Weitra mit folgenden Lehen der Herrschaft Weitra, die Kaspar und Anna Schaler verkauft haben, damit darauf ein Pilgerhaus errichtet werde, und erteilt zugleich die Bewilligung zur Errichtung dieses Hauses, von welchem jährlich zu Michaeli an den vorgenannten Schaler und seinen Nachkommen 12 Pf. zu dienen ist; nachstehend die Gülten: ein halbes Pfd. Pf. Geld, einen halben Metzen Mohn, 2 Metzen Korn, 2 Metzen Hafer, gesatzten Zehent und allen kleinen Zehent auf einem Lehen zu Pfaffenschlag, zunächst der St. Wolfgangs- Kapelle gelegen. |
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| publiziert: Chmel |
1453 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3124 |
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nimmt den Peter Kalde Julicher, Propst der heil. Kreuzkirche zu Nordhausen, k. Protonotarius und k. Rath, von Neuem als solchen auf, damit kein Zweifel daran sey, da er vom kaiserlichen Hofe durch längere Zeit abwesend ist. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1453 03 20 | Wiener Neustadt |
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fordert den Bund in Preußen auf, ihren Anwälten entsprechende Vollmachten zu erteilen, damit sie gütlich mit dem Deutschen Orden einigen kann. |
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| publiziert: Chmel |
1455 02 17 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3305 |
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befiehlt allen denen, welche die Lehenstücke und Güter, so weiland Erasmus Ramsperger verliehen hat, innehaben und besitzen, oder bauen, künftighin dem Sebastian Pflueg als des Reichs Lehenmann zu dienen, und damit gewärtig zu seyn. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 01 17 | s.l. |
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befiehlt, das Stadtgericht zu Krems und Stein den Rat und die kaiserl. Ämter fortzuführen, damit keine Säumnis entstehe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 01 30 | Graz |
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ernennt Heinrich Himmelberger, Truchsess und Pfleger zu Bleiburg, Wolfgang Gutensteiner und Niclas Gleissmüller, Vizedom in Kärnten als Kommissäre zur Austragung des Streits zwischen Kl. St. Paul im Lavanttal und Stadt Marburg. Diese sollen die Parteien gütlich vereinigen oder ihm die Sache schriftlich vorlegen, damit er entscheiden könne |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 03 17 | Graz |
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bittet Albrecht von Brandenburg um Hilfe, damit Gf. Eberhard (V.) von Württemberg die Hauptmannschaft annimmt. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 03 24 | Graz |
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befiehlt Bürgermeistern, Rat und Gemeinde der Stadt Weißenburg sowie allen, die zum dortigen Forstamt gehören, unter Hinweis auf seinen an Mgf. Albrecht von Brandenburg ausgegangenen Brief, diesen und dessen Hauptleute zu unterstützen, damit das Forstamt Weißenburg wieder in die Gewalt des Reiches kommt. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 09 02 | Wien |
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verzichtet auf die Lehenschaft jener Güter, die Anna von Stubenberg 1462 (A X/85) dem Kloster Rein gestiftet hatte, damit er "auch den löblichen Gottesdienst hoffe teilhaftig zu werden" |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 01 21 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Wolfgang Metschacher und dem Andreas Fuchsberger, Verweser seines Halls zu Aussee, mit, dass sie, damit das Bergwerk Schladming nicht zum Erliegen komme, das gegenwärtige Jahr bis Weihnachten für die Mark Silber 60 Pfennige mehr geben sollen |
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Fundstellen
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