Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
wonach
| publiziert: Regg.F.III. |
1444 09 27 | Nürnberg |
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lädt die Vettern Seitz u. Jörg Geuder von Nürnberg auf Klage des Cunz Butner v. Groß-Geschaidt, wonach er u. sein verst. Vater Ulrich als Besitzer von Reichslehen durch die Geuder beeinträchtigt wurden, vor |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1459 07 29 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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beurkundet Kammergerichtsurteil, wonach Augsburg verurteilt wurde, an ihren ehemaligen Bürger Hans Lieber Schadensersatz zu leisten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1460 10 21 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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verkündet Kammergerichtsurteil, wonach Regensburg von der Anklage des Fiskals in Sachen Erasmus Lerchenfelder freigesprochen wurde |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 09 07 /vor | (keine Ortsangabe) |
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verkündet Kammergerichtsurteil, wonach Erasmus Lerchenfelder, Bürger zu Straubing, dazu verurteilt wurde, an Regensburg Gerichtskosten in Höhe von 150 rh. fl. zu zahlen |
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| publiziert: Chmel |
1469 09 12 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5691 |
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erläßt ein Mandat, wonach der Vitztum in Kärnten dem Kaspar Pretl, Bürger zu Graz, 204 Pfund Pfennige geben soll, die ihm der Ks. für die Zehrung, die die Venediger bei ihm taten, schuldet |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1470 10 15 /vor | (keine Ortsangabe) |
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fällt im Streit zwischen den Hubnern des Dinghofs in Pfulgriesheim und Richard Puller von Hohenburg ein Urteil, wonach die Hubner die bisher verweigerten Zinsen und Nutzen an Richard zu zahlen haben und diesem gehorsam sein sollen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 14 | Augsburg |
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an den Konstanzer Bischof. Ulrich Pleiplin hatte Propst und Konvent des Stiftes zu den Wengen (in Ulm) vor dem Kammergericht verklagt. Daraufhin hatte ihn vor den Konstanzer Bischof als ordentlichen Richter gewiesen, wonach aber Pleiplin abermals vor den Kaiser kam und Recht begehrte, da zu Konstanz kein Rechtsspruch ergangen war. verwies ihn abermals an den Konstanzer Bischof und befiehlt diesem, Pleiplin binnen sechs Wochen und sechs Tagen nach Erhalt des Briefes Recht widerfahren zu lassen. ^Geben mit Urteil zu Augsburg. |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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