Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
verklagt
| publiziert: Regg.F.III. |
1442 03 10 | Innsbruck |
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lädt Dietrich Nortkirch, der zahlreiche gen. Nürnberger Bürger vor Dietrich Pflüger wegen des Streits Imhof gegen Krebs verklagt hatte, vor sich |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 08 17 | Frankfurt |
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lädt Eberhard von Seinsheim, Deutschmeister des Deutschen Ordens, der gg. sein Gebot Nürnberg vor dem Basler Konzil verklagt hatte, vor. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 05 14 | Wien |
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lädt Peter Heber, der Gabriel Tetzel vor Landgericht Auerbach verklagt hat, vor |
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| unveröffentliche Sammlung |
1457 10 17 | Völkermarkt |
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befiehlt Gf. Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, und den Urteilssprechern des Hofgerichts auf Ersuchen von Bilgeri von Heudorf, ein von Heudorf vor dem ksl. Kammergericht erlangtes Urteil an Wilhelm am Stad, jetzt Bürger von Schaffhausen und einst Helfer von Konrad und Hans Fulach, zu vollziehen. Heudorf hatte Bürgermeister, Räte, Bürger und Gemeinde von Schaffhausen wegen den von den Fulach an ihm begangenen Taten gemäss der gemain reformacion und gulden bulle verklagt. Bereits früher hatten die fründt von Wilhelm im Turn am Hofgericht Rottweil ein Urteil gegen am Stad erlangt. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1458 03 26 /vor | (keine Ortsangabe) |
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stellt Briefe zugunsten einiger Regensburger Bürger aus, die von Klaus Widenmann u. a. vor westfälischen Gerichten verklagt worden waren |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1467 06 09 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 8-270 |
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erteilt Burg Friedberg das Recht, vor keinem Gericht verklagt werden zu können, bevor nicht das Burggericht Recht gesprochen hat |
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| publiziert: Chmel |
1472 09 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 6610 |
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K. Friedrich gibt seine Einwilligung zu der etwaigen Ausgleichung zwischen Grafen Schaffried von Leiningen und der Stadt Strassburg, welche von ersterem vor dem kaiserlichen Reichskammergericht verklagt worden (und welcher Process noch unentschieden ist), und die nun Emich Graf zu Leiningen gütlich auszugleichen sich bestrebt. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 14 | Augsburg |
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an den Konstanzer Bischof. Ulrich Pleiplin hatte Propst und Konvent des Stiftes zu den Wengen (in Ulm) vor dem Kammergericht verklagt. Daraufhin hatte ihn vor den Konstanzer Bischof als ordentlichen Richter gewiesen, wonach aber Pleiplin abermals vor den Kaiser kam und Recht begehrte, da zu Konstanz kein Rechtsspruch ergangen war. verwies ihn abermals an den Konstanzer Bischof und befiehlt diesem, Pleiplin binnen sechs Wochen und sechs Tagen nach Erhalt des Briefes Recht widerfahren zu lassen. ^Geben mit Urteil zu Augsburg. |
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| publiziert: Chmel |
1474 08 03 | Augsburg |
Reichsregister
Chmel: 6914 |
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verspricht dem Stadtrathe von Nördlingen, wider das Urtheil des kaiserlichen Kammergerichts gegen Hanns Fewcht, welchen die Stadt Nördlingen verklagt hatte, nichts verfügen zu wollen (es nicht zu cassiren). |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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