Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 6 (von 6):
strafen
| unveröffentliche Sammlung |
1450 09 16 | Wiener Neustadt |
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verbietet seinem Pfleger Wolfgang Freitag, wieder in das Recht der Äbtissin Barbara von Traunkirchen einzugreifen und ihre Holden wegen Unzucht und anderer Frevel zu strafen |
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| publiziert: Chmel |
1467 05 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4975 |
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gibt dem Jörg Truchsess zu Waldburg für sich und seine unterthänigen Städte "Wallse (Waldsee), Wintterstetn, Menngen und Wurtzen (Wurzach)" die Freyheit, die in ihren Gebiethen gefangenen Uebelthäter strafen zu dürfen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1467 11 09 | Wiener Neustadt |
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gestattet der Stadt Aachen, die Mißachtung ihrer Privilegien zu strafen |
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| publiziert: Chmel |
1487 02 06 | Speyer |
Reichsregister
Chmel: 7923 |
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gibt der Stadt Kempten für jetzt und für die Zukunft die Freyheit, dass sie jährlich, wann ihr das am füglichsten ist, den Rath und das Stadt Ammanamt daselbst mit tauglichen Personen besetzen und entsetzen, die hohen und niedern Gerichte mit dem Bann über das Blut zu richten haben, und dazu alle und jede Frevel, Unzucht, Todtschlag, Verwundung etc., gleich andern Reichsstädten strafen und büssen möge etc. |
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| publiziert: Chmel |
1487 07 06 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8087 |
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erklärt, dass in den dem Bischof Friedrich von Augsburg und seinem Stifte gehörigen Dörfern Santhofen und Rottenberg die Urteilsprecher Macht haben sollen, die dem Stifte Augsburg gehörige Person, welche wegen offenbarer Missethat in die Gerichte Santhofen und Rotemberg gefänglich gebracht oder in denselben Gerichten begriffen worden, auf ihrem "gichtigen mund" ohne weitere Beweisung oder 7 Eide (wie es vorhin die Gewohnheit erforderte) nach des Reiches Recht zu strafen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 01 21 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8367 |
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bevollmächtigt den Hanns Schuchlin in Schwaben, Franken und Elsass, die Weinfälscher nach der nächstergangenen kaiserl. Verordnung und Satzung zu strafen, und erlässt zugleich den Befehl an alle Fürsten, Prälaten, Grafen etc. der vorgenannten Länder, den Schuchlin daran nicht zu hindern, sondern ihm Beystand zu thun. |
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Fundstellen
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