Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
solche

unveröffentliche Sammlung
 1442 03 13 Innsbruck
Literaturbeleg

erklärt wie Hg. Albrecht 1370 01 17, dass alle Güter in der Oblei Hötting in die Propstei Innsbruck Steuer geben sollen, jene, die solche Güter kaufen, diese Steuer zu zahlen haben und befiehlt dem Hauptmann in Tirolund dem Propst in Innsbruck die Widerstrebenden dazu zu zwingen

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1442 09 24 Zürich
Reichsregister

Chmel: 1134
erlässt einen Befehl, wie man mit Jenen verfahren soll, die von dem Hofgerichte zu Rotweil in die Acht gethan worden, solche aber verachten.

 

publiziert: Chmel
 1446 07 30 Wien
Reichsregister

Chmel: 2123
erklärt, dass Johann von Stralen wegen der wider Franken von Börssel erlangten Erklärung der Reichsacht die Bürger der Stadt Briel an Leib und Gut nicht bekümmern mag, und ob auf solche Acht etwas angestastet worden, soll es ledig seyn.

 

publiziert: Chmel
 1447 10 26 Wien
Reichsregister

Chmel: 2371
verleiht als Ober-Lehensherr, dem Johann von Merode, als Vormund und Lehenträger des Johann von Petersheim ("der seiner vernunft nicht mechtig ist"), das vom Herzogthum Geldern zu Lehen rührende Schloss und die Herrschaft Werde im Lande Geldern, weil solche durch Abgang weiland Ruggers von Petersheim auf den gedachten Johann von Petersheim erblich gefallen, aber von Arnold von Egmont, der sich Herzog zu Geldern schreibt, dem Herinich von Mer war eingeantwortet worden.

 

publiziert: Chmel
 1454 05 24 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3197
erklärt, dass die Gebrüder Hanns und Hanns Bernhard von Bolwiler und ihr Vetter Heinrich von Bolwiler, welche von Reichsfreyherren abstammen, aber nicht von Jedermann dafür gehalten werden, als solche erkannt werden sollen, da er sie von Neuem freyet und erhebt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 08 13 Wiener Neustadt
Original

teilt Hans Frodnacher und dem Richter und Rat von Krems und Stein mit, daß er ihnen 2 Büchsenmacher geschickt habe; der Hubmeister wird ihnen auf seinen Befehl 2 "Zenttn" Pulver zusenden, desgleichen Pfeile, sollte er keine haben, dann möchten sie selbst solche besorgen. Auch Volk wird ihnen zu Hilfe geschickt werden.

 

publiziert: Chmel
 1489 02 10 Innsbruck
Original

Chmel: 8376
befreit Nürnberg vom Schwäbischen Bund

 

publiziert: Chmel
 1490 07 20 Linz
Reichsregister

Chmel: 8573
verordnet, dass, wenn Jemanden an den in die Reichspflege Weissenburg am Nordgau gehörigen Dorfgerichten Kaldorff und Wenngen, Weisung zu thun aufgelegt würde, er solche Weisung mit unverleumdten Leuten thun mag und nicht wie bisher eine unziemliche Gewohnheit daselbst gewesen, mit den Urteilsprechern zu thun schuldig seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1492 11 16 Linz
Reichsregister

Chmel: 8869
entledigt den Bischof Georg zu Chiemsee von dem in der Hülfe, so auf nächstgehaltenem Tage zu Nürnberg dem Kaiser und dem Röm. König zu thun beschlosen worden, auf ihn gemachten Anschlag per 468 fl., weil er keine Regalien und Lehen vom Reiche hat, noch in solche Anschläge gehört.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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