Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 248):
so

publiziert: Chmel
 1440 05 17 Wien
Reichsregister

Chmel: 0051
quittiert die Stadt Windsheim eben so.

 

publiziert: Chmel
 1440 05 24 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0060
ertheilt dem Ekkart Westranse von Danzig einen Gunstbrief, "dass er der Stadt Wismar Leute, Haab und Gut überall in dem Lande Preussen auf Recht aufhalten, bekümmern und arrestiren wie auch 2 eben so gute Schiffe deren von Lübeck, wie ihm zwey Schiffe zu Danzig Heinrich Rapesilber, Bürgermeister zu Lübeck, von wegen der Bürger zu Wismar, mit schönen Worten aus der Hand gebracht, auch arrestiren möge, bis ihm von denen von Wismar um sein genommenes Haab und Gut, und von dem obged. Bürgermeister wegen der Schiffe genug gethan wird."

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0212
befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 02 06 o.O.
Original

Reg Fr.III.: 24-3
Chmel: 0224
erteilt den Städten Kulm und Thorn das Recht, sich mit andern Städten, auch Rittern und Knechten, zum Schutz ihrer Privilegien zu verbinden, so jedoch, daß sie dem Deutschen Orden alles tun, was sie ihm von Rechts wegen zu tun schuldig sind

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0845
verleiht dem Walther Hilbrand von Mühlheim und seinen Vettern drey Mark Silber Strassburger-Gewichts auf dem Dorfe Griessheim, die mit 30 Mark Silber an das Reich abgelöset werden mögen, doch so, dass die 30 Mark an eigene Güter angelegt und die dann von dem Reiche empfahen werden wollen.

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0861
verleiht dem Heinrich von Pirmont, als dem ältesten und Lehenträger, für sich und seine Brüder Johann und Friedrich, 9 Mark, 2 Schilling Pfennig Gülte auf einem Stück Weingarten, so des Königs Vierecht heisst, und einen Thurm, einen Hof und Gehause zu Synzich.

 

publiziert: Chmel
 1442 06 01 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0568
verleiht dem Kaspar Beger (Ritter) anstatt seiner Ehefrau ein Pfand-Burglehen zu Kaisersperg, nähmlich 5 Mark Silbers Gülte "ab dem Trothaus und den Reben so zu der Burg Kaisersperg gehören", und seinem Schwiegervater Philipp Riche als Reichslehen gehörten.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 15 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0703
bestellt die Grafen von Württemberg zu Schirmern des Klosters Ellwangen, bis auf Widerruf und auch so lange es dem Abt wohlgefällt.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 16 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0710
verleiht dem Wilhelm, Sohne des Jörg von Wellenwart, das Schloss Hohenroden, so derselbe Jörg aufgesandt hat, "mitsampt dem gutlin zu den Bircken das gutlin zu dem Salher und das gutlin zu der Lacklingen."

 

publiziert: Chmel
 1442 07 20 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0754
verleiht dem Wersichbock von Staufenberg den Zoll zu Ysenheim, so von Clara von Sulzbach, seiner ehelichen Hausfrau, erblich an ihn gekommen ist.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 02 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0921
verleiht dem Hanns von Seckendorf, genannt Nolt, als dem nächsten Erben die Güter, so Eberhard vom Berge sel. verlassen hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 10 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0970
verleiht Josen und Ytal Huntpissen, als Lehenträgern der Stadt Ravensburg, die Münze, den Zoll, die Wage und das "obrest vorstampte uber den Alturffer walt und ander vorste so sy darinn hant ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 08 14 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0981
verleiht dem Hermann Haynckyls, Bürger zu Frankfurt, die Lehenstücke, so er im Dorf Fechenheim oberhalb Frankfurt hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 20 Frankfurt ?
Reichsregister

Chmel: 1020
bestätigt einen Urteilbrief K. Sigmunds (Prag, Suntag vor Martini im 36. Jahr), über die Zinsen und Rente, so Johann von Lune auf der Stadt Breslau hat.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 27 Straßburg
Kopial

Chmel: 1046
verschreibt sich gegen den Grafen Friedrich von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch, dass der ihm vom Grafen gegebene (sub dat. Strassburg, Montag nach Bartholomä 1442) inserirte Brief, womit sich derselbe anheischig gemacht hat, seine Forderung und Zusprüche, so er zu ihm, als ältesten und regierenden Fürsten des Hauses Oesterreich hat, bey seinen (des Königs) Lebzeiten anstehen zu lassen, nach seinem Tode der gedachten Forderung unschädlich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 30 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1067
erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden."

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 248):


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