Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
letztere

publiziert: Chmel
 1443 11 14(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1580
verleiht dem Hanns von Uttenheim, Adolph und Hanns zum Trubel und Caspar, Melchior und Hannsen Beger als Gemeinern das Burglehen der Dörfer Innenheim, Ergerssheim und Oderssheim, auch das Ungelt daselbst, nämlich von einem "omen weins" 6 Pfennige. It. 20 Gulden Gülte auf Kaysersperg und 8 Pfund Gülte auf Rossheim (letztere den Begern allein).

 

publiziert: Regg.F.III.
 1447 05 17 Graz
Original

Reg Fr.III.: 24-68
gebietet Stadt Köln, bei der ihr übertragenen Entscheidung zwischen Danzig u. den Holländern zu beachten, daß letztere von K. Sigmund geächtet wurden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 06 09(keine Ortsangabe)
Original

fordert den Abt [Wolfgang II.] zu Göttweig auf, den vormals in einem Streite zwischen dem verstorbenen Abte Thaman zum Göttweig und den Bürgern zu Stain gefällten Rechtsspruch, der noch nicht rechtswirksam geworden ist, seinerseits auszuführen, so wie auch letztere ihn auszuführen haben, damit die Sache nicht mehr in Klageform vor ihn gebracht werde

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 03 23 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Jürgen von Volkersdorf und seinen anderen Räten zu Wien den Streit zwischen Meister Hartung von Kappel und Simon Pötl, seinem Rat, zu einem gütlichen Ausgleich zu bringen, nachdem der letztere die von Laurenz, Bischof v. Ferrara, päpstlicher Legat, getroffene Abrede nicht eingehalten hat, und zu veranlassen, dass der vom Legaten gefällte Spruch in Kraft trete

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 07 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt dem Mgf. Albrecht von Brandenburg den Kommissionsauftrag, in der Angelegenheit zwischen dem verstorbenen Eckarius Zehender aus Coburg und dessen Witwe Kunigunde einerseits und Jakob und Engelhard Bach andererseits letztere aus der Acht zu entlassen und die Streitsache rechtlich anzuhören

 

publiziert: Chmel
 1474 03 26 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6855
erlaubt dem Anton Holzschuher, ein Gut zu Eckershof (Egenshove), das Waltzapels Erbe ist, seinem Bruder Herdegen für ein Gütlein zu Almoshof (Malmasshof), das Heinzen Gerster vererbt ist, zu vertauschen, und verleiht ihm das letztere nebst 6 andern Gütern zu Almoshof (Malmannshof) ("das mes, das fünfft Heinczn Erengast, das sechst Paulsen Gruber und das sibend Friczn Weber") und 1 gut zu Egersdorf (Egensdorff) ("das ettwan Hannsen Ottmund vererbet gewesn ist.")

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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