Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
komme
| publiziert: Regg.F.III. |
1442 01 14 | Rein |
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bittet Eb. Dietrich von Mainz mit dem Empfang der Huldigung der Stadt Friedberg zu warten, bis er demnächst selbst komme |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 11 16 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Wien den Streit zwischen Jürgen Hilprant von Meran gegen Lienhart Kramer, Burger zu Wien, zu vergleichen oder zu vertagen bis er nach Wien komme |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 01 21 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Wolfgang Metschacher und dem Andreas Fuchsberger, Verweser seines Halls zu Aussee, mit, dass sie, damit das Bergwerk Schladming nicht zum Erliegen komme, das gegenwärtige Jahr bis Weihnachten für die Mark Silber 60 Pfennige mehr geben sollen |
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| publiziert: Chmel |
1471 09 03 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6447 |
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macht die Satzung, dass Fürsten, Grafen, Herren und Ständte, welche die Freyheit bekommen haben, Aechtern Aufenthalt zu gestatten, diejenigen Aechter, welche aus Trutz über ein ganzes Jahr und einen Tag in der Reichsacht verharren, austreiben sollen und sich in diesem Falle der gedachten Freyheit nicht bedienen mögen, damit insbesondere das Reichshofgericht zu Rotweil nicht in Verachtung komme. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 12 18 | Köln |
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lobt Kf. Albrecht Achilles für Fleiß in böhmisch-polnischen Sachen, entschuldigt sein zögern, werde jetzt schnell reisen, bittet, die Gesandten zum Bleiben zu bewegen; er komme vielleicht auf seinem Zug nach Augsburg mit ihm zusammen und sie reiten dann gemeinsam in die Stadt |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 01 29 | Aschaffenburg |
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sendet Kf. Albrecht Achilles einen Brief der Hzz. von Sachsen mit, worin sie ihre Teilnahme am Reichstag zu Augsburg verweigern und zugleich eine Kopie seines Schreibens an die Herzöge; bittet ihn, bei den Hzz. durchzusetzen, daß mindestens einer von ihnen mit Vollmacht für die andern komme |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 09 22 | Augsburg |
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dankt Kf. Albrecht von Brandenburg für dessen Schreiben und bittet ihn, sein (Kriegs-)Volk beieinander zu halten, bis er zu ihm (K.F.) nach Würzburg komme, um sich zu beraten. Er werde ihm mitteilen, wann er dorthin aufbreche. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 11 21/vor | (keine Ortsangabe) |
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schreibt Kf. Albrecht von Brandenburg, dass er sich nächsten Mittwoch (23. November) aufmachen wolle, um am Freitag (25. November) in Frankfurt zu sein und hoffe, dass Albrecht ebenfalls komme. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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