Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 23):
kann
| unveröffentliche Sammlung |
1442 12 04 | Feldkirch |
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befreit als Gerhab (Vormund) der Grafen Hermann II., Johann III. und Georg I. von Montfort die von Lienhart Metzger zu Bregenz und dessen Frau Berchta Lütoltin (Leutold) sel. in die St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz auf Unser Lieben Frauen Altar gestiftete Pfründe von allen Abgaben an die Grafen, insbesondere auch vom Erbrecht, so daß jeder Kaplan frei über sein Vermögen verfügen kann |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1844 |
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bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann. |
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| publiziert: Chmel |
1444 09 18 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1829 |
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verleiht Hanns von Guttenberg dem jüngern das Halsgericht und den Blutbann zu "Gutdenberg und zu Marhof, zu Streichenrewtt, zu Mernrewtt, zu Pfaffenrewtt, zu Tribenrewtt, zu Weichsmass, zu Micheldorff, zu Fockendorff, zu Treyndorff und das halsgericht zu dem Hof und zu Niederstainach als weit das umbfangen hat, mit seiner marcktel, das der von Gutdenberg ist;" auch kann er es von der Hand leihen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1447 01 18 | Wien |
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verkündet Endurteil im Streit Lauingen gegen Frauen-Riedhausen wegen der Viehweide an der Zwerg: Lauingen erhält die Viehweide, da die Bauern von Frauen-Riedhausen zum Gerichtstermin vor Gf. Ulrich v. Cilli nicht erschienen waren, und kann zudem für erlittene Schäden von den Bauern Ersatz verlangen |
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| publiziert: Chmel |
1447 11 16 | Wien |
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verleiht Hz. Albrecht v. Bayern-München die Gnade, daß von Urteilen des Landgericht Hirschberg nur an ihn appelliert werden kann |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1447 11 16 | Wien |
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verleiht Hz. Albrecht v. Bayern-München die Gnade, daß von Urteilen des Landgericht Hirschberg nur an ihn appelliert werden kann |
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| publiziert: Chmel |
1449 04 19 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 2558 |
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bestätigt den Herren von Lichtenberg, daß niemand ihre Untertanen zu Bürgern abfordern kann |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 07 05 | Graz |
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schreibt Heinrich von Rosenberg, daß der österreichische Hubmeister momentan keinen Sold auszahlen kann |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 07 05 | Graz |
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schreibt Ulrich von Rosenberg, daß er keine Räte zu dem Tag nach Iglau schicken kann |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1453 03 20 | Wiener Neustadt |
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fordert den Bund in Preußen auf, ihren Anwälten entsprechende Vollmachten zu erteilen, damit sie gütlich mit dem Deutschen Orden einigen kann. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1455 05 02 | Wiener Neustadt |
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teilt Hochmeister des Deutschen Ordens mit, daß er die Übergabe des Hauses Suntag im Steyerland an Achaz Bohunko nicht zulassen kann, Hochmeister soll desselben Forderungen auf andere Art befriedigen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1460 10 04 | Wien |
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erlaubt Bf. Johannes von Speyer, die Regalien u. Lehen, die er seiner Geschäfte halber jetzt nicht vom Kaiser verliehen bekommen kann, für die Dauer eines Jahres zu nutzen |
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| publiziert: Chmel |
1470 03 21 | Wien |
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erklärt, daß von dem Fünfergericht zu Nürnberg weder an ihn noch ein andere Gericht appelliert werden kann |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 09 16 | Wiener Neustadt |
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erklärt die Schuldbriefe, die Hans von Meirs noch von Stephan Eitzinger haben kann, für ungültig. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 08 10/ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt einen Förderbrief an den Rat von Memmingen aus, Daniel Zangrit ein Geleit in ihre Stadt zu geben, damit er eine Sache vor Gericht austragen kann |
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| publiziert: Chmel |
1473 12 16 | Köln |
Reichsregister
Chmel: 6819 |
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verleiht auf Bitte des Hermann von Hackemberg, dem früher der Erzbischof Dietrich von Köln das Freigrafenamt zu Vollmestein verliehen und Er (K. Friedrich) als König bestätigt hatte, dasselbe Amt seinem Sohne Georg Hackemberg, da er wegen Alter und Schwächlichkeit demselben Amte nicht mehr vorstehen kann. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 02 03/ca. | Würzburg? |
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stellt Christoph Grafenreuther einen einjährigen Geleitsbrief aus, damit dieser seine Angelegenheiten vor dem Kammergericht regeln kann |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 12 02 | Linz |
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schreibt an Gf. Eberhard d. Ä. von Sonnenberg, dem sein Vetter Hz. Sigmund von Österreich eine Summe Geld schuldet, die er aber der sweren lewff halben gegenwärtig nicht zurückzahlen kann, weshalb F. ihm gebietet, die Schuld ein Jahr lang stehen zu lassen und Sigmund deswegen nicht zu belangen. |
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| publiziert: Chmel |
1476 07 29 | Wiener Neustadt |
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bestimmt, wer in Nürnberg sein Amt als Notar rechtmässig ausübt, kann von Fremden nicht in der Ausübung seines Amts beschwert werden |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 23):
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