Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 24):
könne
| unveröffentliche Sammlung |
1443 02 19 | Wiener Neustadt |
|
erteilt Bf. Franz von Ermland (Heilsberg) Vollmacht zur Vidimation von Urkunden, durch die Hochmeister Konrad von Erlichshausen seine Rechte gg. Polen verteidigen könne |
|
| publiziert: Chmel |
1443 12 28 | o. O. |
|
fordert den Richter, Rat und die Bürger zu Linz auf, Abgeordnete zum Landtag nach Wien am Sonntag Reminiscere zu senden, damit der Landfriede beschlossen werden könne. |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1455 12 24 | Graz |
|
benachrichtigt alle Hauptleute, Pfleger, Burgrafen, Bürgermeister, Landrichter, Richter, Hansgrafen, Bürger und Gemeinden sowie Untertanen, dass das das Stift Rein das von ihm bewilligte Weinkontingent von 40 "Sem" Wein oder Most die Straßen nach Rottenmann und durch das Ennstal in das Oberland führen und verkaufen könne. |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1459 01 30 | Graz |
|
ernennt Heinrich Himmelberger, Truchsess und Pfleger zu Bleiburg, Wolfgang Gutensteiner und Niclas Gleissmüller, Vizedom in Kärnten als Kommissäre zur Austragung des Streits zwischen Kl. St. Paul im Lavanttal und Stadt Marburg. Diese sollen die Parteien gütlich vereinigen oder ihm die Sache schriftlich vorlegen, damit er entscheiden könne |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1463 01 24 | Wiener Neustadt |
|
verspricht dem Zdenko v. Sternberg, dem er die Stadt Weitra für 5000 Gulden verschrieben hat, diesem diese Summe zurückzuzahlen, falls Zdenko die Stadt nicht übernehmen könne |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1465 03 29 | Wiener Neustadt |
|
fordert zum zweiten Mal die Stände v. Niederösterreich auf, ihre Reisigen zu Georg v. Pottendorf nach Tulln zu senden, damit von dort aus der Kriegszug gegen die Feinde zu Ybbs eröffnet werden könne |
|
| publiziert: Chmel |
1466 05 31 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4502 |
|
Befehl an Jacob von Ernaw, Vitzthum in Kärnthen, dem Glogauer einen Anschlag auf das Getreid zu Pleiburg mitzutheilen, damit man darnach mit ihm rechnen könne. |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1470 02 17 | Wien |
|
teilt Rat von Wiener Neustadt mit, er könne jetzt keinen Probierer für rhein. Goldgulden des ksl. Münzmeisters daselbst schicken, sollen einige Münzen zurückhalten, Probierer würde später geschickt |
|
| publiziert: Chmel |
1470 05 28 | Völkermarkt |
Reichsregister
Chmel: 6035 |
|
verleiht dem Herzog Ludwig von Bayern, (Pfalzgrafen bey Rhein, Grafen zu Veldenz) in seiner Abwesenheit die Regalien und Lehen. Er soll einstweilen, bis er es persönlich beym Kaiser thun könne, dem Erzbischof Adolph von Mainz den Huldigungseid ablegen, bis zum St. Michaelstag. |
|
| publiziert: Chmel |
1470 05 28 | Völkermarkt |
Reichsregister
Chmel: 6038 |
|
suspendirt die über Jacob Herrn zu Lichtenberg verhängte Reichsacht und Aberacht auf 1 Jahr, damit sich derselbe während derselben Zeit an den kaiserlichen Hof begeben und daselbst seine Angelenheit mit den Widersachern ausgleichen könne, wozu er ihm auch sicheres Geleit gibt. |
|
| publiziert: Chmel |
1471 05 25 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6216 |
|
K. Friedrich gibt dem Magistrate der Stadt Strassburg das Privilegium, dass bey vorkommenden Fällen nicht der gesammte Rath den verlangten Eid nothwendig abzulegen brauche, sondern durch 2 oder 3 Räthe sich vertreten lassen könne. |
|
| publiziert: Chmel |
1471 07 02 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6245 |
|
gibt der Stadt Regensburg (recte: Straßburg) die Gnade, dass sie Aechtern Aufenthalt gestatten und mit ihnen Verkehr treiben könne, auch zu Marktzeit 14 Tage vor und nach der Messe dieselben nicht zu stellen brauche, falls sie auch reclamirt würden. |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1473 07 15 | Niederbaden |
|
hat die Absicht, in 14 bis 15 Tagen nach "Kalb in das wildpad" zu kommen, bittet daher Hz. Ludwig von Bayern, da er sich nicht mehr lange hier aufhalten könne, sich zu beeilen und 14 oder 15 Tage vor dem gen. Zeitpunkt in Calw zu erscheinen |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 18 | Nürnberg |
|
teilt Kf. Albrecht Achilles mit, daß er von den Söhnen des verst. Kg. Georg v. Böhmen Herausgabe der für Kg. Georg ehemals erstellten Briefe verlangt; an Totbriefen könne er sich nicht genügen lassen |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 /ca | (keine Ortsangabe) |
|
Memorial zu der "Taydigung" zwischen u. den Söhnen weiland Kg. Georgs v. Böhmen: verlangt Herausgabe von ehedem für Kg. Georg ausgestellten Briefen; an Totbriefen könne er sich nicht genügen lassen |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1474 09 24 | Augsburg |
|
übersendet Kf. Albrecht Achilles die Mandate an die böhm. Stände u. bittet, sie dem Bf. von Heilsberg oder, wenn er den Bf. nicht erreichen könne, dem Hans Kellner zu übermitteln;er soll beim Bf. oder Kg. Wladislaw die Verzögerung bei der Übersendung der Briefe mit ksl. Geschäften entschuldigen |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1474 11 18 | Würzburg |
|
erwidert auf Kf. Albrecht Achilles' Bitte, ihm den von ihm auszustellenden Bündnisrevers für den Kg. v. Frankreich verdeutschen zu lassen, daß er noch nicht die genau Nottel kenne, dieselbe ihm erst in Frankfurt mitteilen könne; konnte von Würzburg noch nicht abreisen, da die von Köln ihm zwar eine Botschaft, aber mit derselben kein Geld geschickt hätten, wird seinen Aufbruch aber rechtzeitig mitteilen |
|
| publiziert: Regg.F.III. |
1475 01 05 | Andernach |
|
teilt dem Konstanzer Domkapitel mit, daß ihm die Wahl Ottos, Graf von Sonnenberg, zum Bischof gefalle und er alles, was er zur Förderung der Wahl tun könne, unternehmen werde. |
|
| publiziert: Regg.F.III. |
1475 02 21/ca. | (keine Ortsangabe) |
|
antwortet in einem eigenhändigen Schreiben Kf. Albrecht von Brandenburg, er sei über dessen Erkrankung erschrocken, er schicke ihm den Propst von Xanten und den Gf. von Barby(-Mühlingen), um ihn zu besuchen und ihm zu versichern, dass er (K.F.), könne er etwas für Albrecht tun, dies täte. |
|
| publiziert: Regg.F.III. |
1475 04 08 | Köln |
|
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen. |
|
Fundstellen
1 bis 20 (von 24):
Nach oben...