Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 238):
ihnen
| unveröffentliche Sammlung |
1439 05 21 | Wiener Neustadt |
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teilt seinen Hauptleuten, Rittern etc. mit, dass er dem Hans Schrampf freies Geleit zugesprochen habe und befiehlt ihnen dies zu achten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1439 12 01 | Perchtoldsdorf |
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Hz. Friedrich verspricht den österreichischen Landständen, das Land nach den von ihnen festgesetzten Bedingnissen zu verwesen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 03 10 | Wien |
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Hz. F. beauftragt Freistadt, zwei von ihnen auf den 14. April nach Wien zu schicken. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 01 13 | Wiener Neustadt |
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teilt den Bürgern und Leuten zu Grüningen mit, er haben denen von Bern und Schwyz geschrieben, sie bis zu seiner Ankunft an niemanden andern weiterzugeben und befiehlt ihnen, da sie ja dem Haus Österreich zugehören, zu ihm zu halten. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0212 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 02 15 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0229 |
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bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 03 14 | Graz |
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fordert Eb. Dietrich von Mainz auf, Gf. Philipp von Nassau und Gerlach von Isenburg zu dem ihnen verliehenen Turnosen u Lahnstein kommen zu lassen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 03 14 | Graz |
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fordert Eb. Dietrich von Mainz auf, Gf. Philipp v. Nassau u. Gerlach v. Isenburg zu dem ihnen verliehenen Turnosen zu Lahnstein kommen zu lassen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 10 02 | Graz |
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überschickt Pfalzgf. Otto einen Friedgebotbrief für die Städte und gebietet, ihnen denselben zu verkünden |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 04 06 | Innsbruck |
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begnadet auf Bitte des Bf. Georg v. Brixen dessen Bürger zu Braunegg, dass die Gerichtleute in Taufers ihnen ihre Vorräte in der Stadt oder im Tal verkaufen dürfen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 05 09 | Nürnberg |
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entbindet die (genannten) Bevollmächtigten, die während seiner Abwesenheit die Regierungsgeschäfte in Österreich geführt haben, von ihren Verpflichtungen und anerkennt alle von ihnen getroffenen Maßnahmen |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 07 | Mainz |
Reichsregister
Chmel: 0591 |
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erlaubt, dass Berthold und Hanns Mansen, Gebrüder, und der Sohn des sel. Hanns Schönmonzen den Conrad von Reinhartsweiler anstatt des verstorbenen Hanns Zorn, genannt Schenk, zu ihnen in die Gemeinschaft der Lehen aufnehmen, welche folgende sind |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 07 20 | Frankfurt |
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bestätigt den Gff. von Fürstenberg die Privilegien und gewährt ihnen Freiheit von fremden Gerichten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 07 26 | Frankfurt |
Original
Reg Fr.III.: 16-9 |
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gebietet Juden in Gebieten des Bf. Halberstadt, fünf Wochen nach Datum des Briefs im kgl. Hof zu erscheinen, um mit seinen Amtleuten die Höhe der Krönungssteuer zu vereinbaren; gibt ihnen Geleit und befiehlt allen Reichsständen, Geleit zu geben |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 07 28 | Frankfurt |
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befreit gen. Dörfer der Herrschaft Blumeck von fremden Gerichten und gestattet ihnen, Ächter u. Aberächter zu beherbergen |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 08 | Frankfurt |
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bestätigt dem Burkhart von Homburg, Ritter, und den Kindern seines sel. Bruders Albrecht ihre Privilegien und die Pfandschaft auf den Stadtsteuern zu Weil und Dinkelsbühl, die ihnen von K. Sigmund für 800 Mark Silber verpfändet wurden. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 31 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1074 |
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verleiht dem Walther von Thann und seinen Brüdern das Schultheissenamt zu Wassenheim "und das halb gericht daselbs und den nydern dynckhoff den man spricht des künigshofe zu Wassenheim item die pfening zins daselbs den vogtweinzins daselbst, und das halb gericht zu Fridesheim und zu Uttelnheim;" bestätigt ihre Privilegien und verleiht ihnen des Privilegium, dass sie die Güter ihrer Leute, so ohne ihr Wissen und Willen hinweg ziehen, besitzen und geniessen mögen. |
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