Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 37):
hatten
| unveröffentliche Sammlung |
1438 09 28 | (keine Ortsangabe) |
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bestätigt dem Hofkaplan Ulrich Sparnranft eine jährliche Gülte von 14 Pfund Pfennig aus dem Mauterträgnis, wie sie schon seine Vorgänger, Hz. Leopold und Hz. Wilhelm, auf die Stiftung und "capeln in der purkh" zu reichen verordnet hatten |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1068 |
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verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.) |
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| publiziert: Chmel |
1443 08 16 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1509 |
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schliesst mit den Grafen Friedrich und Ulrich von Cilli einen Friedensvertrag; es soll, was sie einander an Schlössern und Gütern abgenommen hatten, von beyden Seiten bis Michaelis zurückgegeben werden. |
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| publiziert: Chmel |
1444 08 20 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1694 |
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verlangt wiederholt vom Propst, Dechant und Capitel der jüngern St. Peterskirche zu Strassburg für seinen Kaplan Andreas Roter ein Canonicat und Präbende, da er die Erste Bitte für Franz Offenburg, Canonicus von Constanz aufs neue zurücknimmt, nachdem er dieselbe schon früher für ungültig erklärt hatte. (Einige Capitularen hatten diese einwendung gemacht.) |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 07 10 /nach | - |
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fordert Gf. Heinrich v. Lupfen auf, bis zum 25. Juli vor dem Kammergericht zu erscheinen, falls er sich durch dessen Urteil im Prozeß gegen Gfin Kunigunde v. Lupfen beschwert fühle. Mgf. Jakob von Baden u.a. hatten um eine Frist gebeten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1452 02 02 /nach | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, über die Appellation des Thomas Puchlinger gegen ein Urteil, das Bürgermeister und Rat der Stadt Memmingen aufgrund kaiserlicher Kommission zugunsten der Barbara Ungerlin gefällt hatten, zu entscheiden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1457 10 17 | Völkermarkt |
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befiehlt Gf. Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, und den Urteilssprechern des Hofgerichts auf Ersuchen von Bilgeri von Heudorf, ein von Heudorf vor dem ksl. Kammergericht erlangtes Urteil an Wilhelm am Stad, jetzt Bürger von Schaffhausen und einst Helfer von Konrad und Hans Fulach, zu vollziehen. Heudorf hatte Bürgermeister, Räte, Bürger und Gemeinde von Schaffhausen wegen den von den Fulach an ihm begangenen Taten gemäss der gemain reformacion und gulden bulle verklagt. Bereits früher hatten die fründt von Wilhelm im Turn am Hofgericht Rottweil ein Urteil gegen am Stad erlangt. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1459 12 28 | Graz |
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quittiert Nürnberg über 10100 fl. rh., die Lüneburg und Hamburg in Nürnberg deponiert hatten und die K. F. durch Anton Paumgartner vereinnahmt hatte |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 03 11 | Wiener Neustadt |
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erklärt die Briefe derjenigen Wiener, die sich während der Belagerung von Wine von ihm losgesagt hatten, nachdem er sie bereits wieder in Gande aufgenommen hat, für nichtig |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 07 01 | Wiener Neustadt |
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beauftragt Graf Ulrich von Württemberg, den Streit zwischen Heinrich Truchseß von Höfingen und Verena, Ehefrau Heinrichs von Offstringen einerseits und Afra Herter, Ehefrau des Arnold von Stettenberg, in dem der Truchseß und Verena zuletzt gegen ein Urteil des Hofgerichts Rottweil appelliert hatten, zu entscheiden |
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| publiziert: Chmel |
1465 03 20 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4159 |
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bestätigt dem Hanns von Degenberg zu Alten-Nusperg, Erbhofmeister in Bayern und kaiserlicher Rath, dann seinem Bruder Peter und ihrem Vetter Hanns von Degenberg dem ältern, deren Vorfahren sich Freiherren geschrieben und alle ihre Briefe mit rothem Wachse gesiegelt hatten ("aber in kurczen iaren her seyen sein anherre vatter und er sölher freyheiten und gnaden nicht in geprauch gewesen"), von Neuem dieselbe Freiherrnwürde und Siegelung mit rothem Wachse. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 07 04 | Wiener Neustadt |
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nimmt Wilhelm Pirckheimer und viele andere, die die Stadt Ybbs innegehabt hatten und sie ihm vorenthielten, wieder in Gnaden auf, nachdem sie sie ihm nun abgetreten haben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 10 18 | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Straßburg, über die Appellation des Wendelin, Schmied des Schäft Kuntzlin gegen ein Urteil, das Bürgermeister und Rat der Stadt Mutzich zugunsten des Bernhard, Hans und Frank, Knechte des Schmieds zu Mutzich, gefällt hatten, zu entscheiden. |
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| publiziert: Chmel |
1466 07 14 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4562 |
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bestätigt die Verschreibung, wodurch sein Diener Johann von Preysing, Herr zu Wolzach, und weiland Laurenz Preysinger, sein Vetter (Truchsess seiner Gemahlinn der Kaiserinn Eleonore) sich einander all ihr Hab und Gut vermacht hatten. |
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| publiziert: Chmel |
1467 01 07 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4856 |
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fordert die Aebte von St. Lambrecht und Lilienfeld, welche wegen der Fischerey im Erlafsee bey Maria Zell Process hatten, vor sich zur Entscheidung, nachdem er dem Sigismund Rogendorf untersagt hatte, die Sache vor sein Gericht zu ziehen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1467 05 02 | Wiener Neustadt |
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verleiht dem Craft Greck von Kochendorf für sich und seine Vettern Hanns Greck und Peter von Bremen ihre durch das Aussterben des Geschlechtes Hohenriedt, von dem sie mehrere Stücke als Lehen inne hatten, ledig gewordenen Güter als Reichs-Mannlehen. |
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| publiziert: Chmel |
1469 10 14 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5773 |
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befiehlt Christoph v. Mörsberg, Bürgermeister, Richter und Rat zu Graz 1000 ungar. Goldgulden auszuzahlen, die sie dem Ks. zur Abfertigung seiner Söldner geliehen hatten |
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| publiziert: Chmel |
1469 10 18 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5788 |
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befiehlt Judenburg, Thomas Peheim, Bürger zu Graz, 200 ungar. Goldgulden aus der Stadtsteuer und den Einkünften der Maut auszuzahlen, die dieser zu Abfertigung der Söldner dem Ks. geliehen hatte, sowie weitere 40 Pfund Pfennige, die etliche Söldner bei Peheim verzehrt hatten |
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| publiziert: Chmel |
1470 09 20 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6109 |
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verleiht dem Heinz von Falkenstein die dem Reiche heimgefallene Weinbete auf denen von Westhoven, welche seine Vorfahren schon früher inne hatten, die aber später in andere Hände gekommen war. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1471 03 07-1473 07 23 | (keine Ortsangabe) |
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lädt Gerhard von Edelkirchen, Kraft von Mallinckrodt und Rudolph von Diepenbrock, die gegen das Urteil Bf. Andreas' von Dorpat appelliert hatten, vor sein Kammergericht |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 37):
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