Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
ergangen
| publiziert: Regg.F.III. |
1463 10 07 | Wiener Neustadt |
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kassiert alle Rechtserlasse, die von Kaiser und Reichs wegen vor der Teidung Mgf. Albrechts von Brandenburg in den Lüneburger Konflikten ergangen waren. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1465 04 08 | Wiener Neustadt |
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gibt dem Grafen Schaffrid zu Leiningen einen Absolutionsbrief auf 1 Jahr von allen Urteilen wider ihn, so im Reichshofgerichte zu Rotweil oder andern Gerichten ergangen wären. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 12 24 | Wiener Neustadt |
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teilt Lüneburg mit, daß Kommission an Mgf. Albrecht von Brandenburg ergangen ist |
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| publiziert: Chmel |
1470 12 17 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6175 |
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Brief, womit er die Stadt Coburg (wider welche auf die Klage weil. Eckarien Zehenters und nachmahls Kunigundens, seiner Witwe und Kinder, dass derselbe Stadtrath die wegen eines an dem gedachten Zehenter und seiner ehelichen Hausfrau begangenen Handels in Reichsacht und Aberacht erkannten Jacob und Eckarien Bach in der gemeldten Stadt enthalten habe, etliche Urtheile und Processe ergangen und vielleicht weiter ergehen möchten), von allen diesen Urteilen und Processen auf die Vorstellung Albrechts, Churfürsten zu Brandenburg absolvirt und entledigt. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 11 09 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm betreffend Georg Knöringer, Schreiber der römischen Kanzlei, Heinrich Wegerlin und Heinrich Trutlin aus Unterlirchberg und Hans Swartz aus Wangen, das verlassene Gut des Priesters Friedrich Waszergrabe zu verwalten, bis ein Rechtsspruch ergangen ist |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 07 01 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage des Matthias Scheit Graf Eberhard von Sonnenberg und Johann Truchseß von Waldburg vor sich, um ein Urteil zu bestätigen, das gegen sie und zugunsten des Johann Truchseß von Waldburg ergangen ist |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 10 01 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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widerruft die Ladungen, die auf Klage des Hans Hartberger aus Salzburg gegen die Fleischhacker von Salzburg vor das kaiserliche Kammergericht ergangen waren, und verweist sie an den Eb. von Salzburg |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 03 15 | Nürnberg |
Original
Reg Fr.III.: 8-348 |
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teilt Johann Hülscheid, Freigraf zu Brackel, mit, daß Ladungen ergangen seien, befiehlt ihm, Ruhe zu halten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 14 | Augsburg |
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an den Konstanzer Bischof. Ulrich Pleiplin hatte Propst und Konvent des Stiftes zu den Wengen (in Ulm) vor dem Kammergericht verklagt. Daraufhin hatte ihn vor den Konstanzer Bischof als ordentlichen Richter gewiesen, wonach aber Pleiplin abermals vor den Kaiser kam und Recht begehrte, da zu Konstanz kein Rechtsspruch ergangen war. verwies ihn abermals an den Konstanzer Bischof und befiehlt diesem, Pleiplin binnen sechs Wochen und sechs Tagen nach Erhalt des Briefes Recht widerfahren zu lassen. ^Geben mit Urteil zu Augsburg. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1486 05 02 | Köln |
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beauftragt Eb. Johann von Gran und Gf. Eberhard V. von Württemberg, den Rangstreit zwischen den Ebb. Hermann von Köln und Johann von Trier gütlich beizulegen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 01 31 | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen, den Streit zwischen Hans Keisser, genannt Rechberger, aus Gmünd und Rennewart von Wellenwart um die Güter des Leonhard Lochlin von Brackenheim bei Haubach zu entscheiden, in dessen Verlauf zuvor bereits Urteile des Hofgerichts Rottweil ergangen waren |
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Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
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