Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):
ererbtes

publiziert: Chmel
 1465 04 20 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4179
verleiht dem Jörg Spalter von Nürnberg für sich und seinen minderjährigen Bruder August die Galgenmühle, als von ihrem Vater Anton ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1466 02 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4371
verleiht den Brüdern Jörg und Ulrich Fuetrer als ererbtes Reichslehen zwey Güter zu Feucht gelegen, das eine dient jährlich 1 1/2 Sumer Korn, 6 Käse, 1 Weck, 2 Fastnachthennen und 2 Herbsthühner, und das andere 8 Pfund, je 30 Pfennig für 1 Pfund Nürnberger Münze, 6 Käse, 1 Fastnachthenne, 2 Herbsthühner.

 

publiziert: Chmel
 1466 04 11 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4438
verleiht dem Sigmund Kraft von Ulm das Gut und Lehen Hawsenstain als ererbtes Reichslehen. Den Huldigungseid soll Graf Conrad zu Kirchberg aufnehmen.

 

publiziert: Chmel
 1466 04 25 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4463
verleiht dem Paul Rat ein Drittel der Mühle zu Ulm "im Werde gelegn hinder den Teutschen herren" als ererbtes Reichslehen. Den Huldigungseid soll Graf Conrad zu Kirchberg aufnehmen.

 

publiziert: Chmel
 1466 12 18 Graz
Reichsregister

Chmel: 4816
verleiht dem Erhard Fleckel den Zehend zu Obernpleifeld mit Zugehör, der von seinem Vater Wilhelm als ererbtes Reichslehen ihm zugefallen ist.

 

publiziert: Chmel
 1467 09 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5181
Wappenbrief bestätigt den Gebrüdern Adam und Conrad Wiszhar und ihren ehelichen Leibeserben ihr ererbtes Wapen.

 

publiziert: Chmel
 1468 09 27 Graz
Reichsregister

Chmel: 5486
verleiht dem Anton von Vegersheim als ererbtes Reichslehen das halbe Dorf Trehenheim mit Gericht, Zwing und Banne, auch 10 Pfund Gülte auf dem Hofe zu Bly in Strassburg in der Predigergasse.

 

publiziert: Chmel
 1470 03 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 5958
verleiht dem Hanns von Stauffenberg und dem Hanns von Mörsberg als Lehenträger seiner ehelichen Hausfrau, Katharina von Stauffenberg, den Zoll zu Ysenheim, als ein von ihrem Vater ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1470 11 26 Graz
Reichsregister

Chmel: 6138
verleiht dem Heinrich Elrichshauser den Hof Gerolsspach mit dem Holz, die Rottwann genannt, und aller Zugehör, bey Greylssheim gelegen, als ererbtes Reichslehen. Er soll bis künftigen St. Matthiastag dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg huldigen.

 

publiziert: Chmel
 1470 12 07 Graz
Reichsregister

Chmel: 6146
verleiht dem Jörg von Guttenberg für sich und seine Vettern, die Gebrüder Heinz, Karl, Anton, Christoph, Heinz den jüngern, Hanns und Appel, alle von Guttemberg, und für "Waltpotten Grün" das Halsgericht und den Blutbann zu Guttemberg und auf den Gütern zu Marhof, Streyhenreit, Mernrewt, Pfaffenrewt, Tribenrewt, Weichmass, Micheldorff, Vockendorff und Freyndorff, auch das Halsgericht zu dem Heffe und Nieder-Seinach gehörig, als ein von ihrem Vetter Hanns vom Guttemberg dem jüngern ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1470 12 15 Graz
Reichsregister

Chmel: 6169
verleiht dem Ruprecht Gotzmann den Tutelhof und eine Mühle zu Frohnhof gelegen, als ein von seinem Vater Albrecht ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1471 12 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 6506
verleiht dem Heinrich Geuder für sich und seinen Bruder Sebald Geuder den Kornberg bei Nürnberg, als ein von ihrem Vater Heinrich ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1473 08 21 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 6780
verleiht den Brüdern Claus und Matthäus Marx von Eckwersheim 3 Fuder Wein auf der Stadt Rosheim, als ein von ihrem Vater Adolf Marx ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1474 04 21 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 6859
verleiht dem Bartholomäus Hörlin für sich, seine Brüder Hanns, Marx, Lucas und Matthäus, den Hof zu Vilibach mit seiner Zugehör, als ein von ihrem Vater Ludwig Hörlin ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1474 05 25 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 6876
verleiht dem Heinz von Leymheim 16 Viertel jährlicher Weizengülte und die Vogtey zu Dingesheim bey Kriessheim, die einst Johann von Schoneck inne hatte, als ererbtes Reichslehen.

 

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):


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