Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 48):
denselben
| unveröffentliche Sammlung |
1439 04 18 | Innsbruck |
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Hz. F. erklärt, daß die Bewilligung des Adels zu einer Hilfe und Steuer und deren Gewährung durch Städte, Märkte usw. denselben und allen Untertanen der Grafschaft Tirol an ihren Rechten keinerlei Abbruch gereichen soll |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0212 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 10 02 | Graz |
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überschickt Pfalzgf. Otto einen Friedgebotbrief für die Städte und gebietet, ihnen denselben zu verkünden |
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| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1330 |
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verleiht dem Berchtold von Wickershaim als einem Lehenträger Erharts, Sohn des Erhart Lannden, den vierten Theil des Zehents, der erblich auf denselben gekommen ist. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 30 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1067 |
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erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden." |
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| publiziert: Chmel |
1443 06 13 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1463 |
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befiehlt allen Leuten, die auf den Gütern und Gründen deren von Blumenegg und Heinrich von Newenfels ansässig sind, denselben gehorsam zu seyn, wie andere Hintersassen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1443 08 10 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 23-22 |
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antwortet den Städten der Vereinigung in Schwaben und am Bodensee auf ihre Beschwerde, die ihnen aus der kgl. Kanzlei übersandte Bewilligung der Richtung von 1442 Nov 29 (n. 5576) habe nicht denselben Wortlaut wie das Stück aus der badischen Kanzlei, die Einträge in den Registern stimmten überein; sie sollen ihm mitteilen, ob ihre Urkunden mit der übersandten Abschrift identisch sind oder nicht |
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| publiziert: Chmel |
1443 11 15 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1551 |
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gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird. |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1812 |
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verleiht denselben einen Wochenmarkt zu Koczaw "albeg am dinstag und das sy auch juden daselbst gehaben mugen." |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1844 |
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bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann. |
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| publiziert: Chmel |
1446 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 2113 |
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verleiht denselben Gebrüdern Ulrich und Conrad von Helffenstain das Schloss Helnstain, das, dabey gelegene Städtchen Heydenheim, die Kirchensätze "dazu gehörend und damit aller ander zugehörd der vörst und wiltpanne man und manschafft der vogteyenüber die Klöster Herbrechtungen und Ahusen, it. die Zolle zu Gyslingen, Kuchen und Haydenheim, und ouch ander zolle gelaitt und recht darczu gehörend ..." |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2337 |
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verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist." |
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| publiziert: Chmel |
1452 | Ferrara |
Reichsregister
Chmel: 2868 |
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it. dem Johannes de Schilinis de Brixia, und macht denselben zum Ritter des Drachenordens (wegen des jungen Ladislaus). |
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| publiziert: Chmel |
1452 07 24 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2906 |
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bestätigt einen inserirten, von ihm als Röm. König sub. Dat. Wien 9. October 1446 gegebenen Gunst- und Bestätigungsbrief, worin er denselben Gebrüdern von Kirchberg den Kauf der Uebertheuerung der Pfandschaft, an der Herrschaft Kirchberg bestätigt, die sie von Fritz Ofner (dem sie wegen eines, von K. Sigmund gegebenen Repressalienbriefes wider Grafen Heinrich von Görz vom k. Kammergericht war zugeprochen worden) an sich brachten. |
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| publiziert: Chmel |
1452 12 29 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2987 |
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verleiht denselben Lehenträgern der Stadt Ulm die Vogtey des Klosters Ursperg, welche die Stadt von Heinrich von Ellerbach an sich gekauft hat. |
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| publiziert: Chmel |
1452 12 29 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2988 |
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verleiht denselben Lehenträgern der Stadt Ulm die Zölle und Geleite zu Gysslingen, Kuchen, Heidenheim und Blaubüren, auch andere dazu gehörige Zölle, Geleite und Rechte, welche die Stadt von den Grafen Conrad und Ulrich von Helfenstein an sich gekauft hat. |
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| publiziert: Chmel |
1453 06 30 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3075 |
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gibt dem Erzbischof Jacob von Trier einen Anwartschaftsbrief über den halben Theil des Zolles zu St. Gwere, falls der jetzige Inhaber Graf Philipp von Katzenelnbogen ohne eheliche Leibs-Lehenserben mit Tod abginge; derselbe Erzbischof oder seine Nachfolger können denselben Zoll zur Erleichterung der Kaufleute, nach Welvich, Cappelle, Boppard oder Emigers (von St. Gwere) verlegen und daselbst den halben Zoll einheben, die ander hälfte soll dem Reiche gehören, stürbe aber der Erzbischof vor dem Grafen, soll diese Anwartschaft nicht auf dessen Nachfolger und das Stift übergehen, sondern der Zoll ganz dem Reiche heimfallen. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 48):
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