Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 14 (von 14):
dahin
 | unveröffentliche Sammlung |
| 1444 02 15 | s.l. |
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| überträgt im Namen seines Mündels Ladislaus den vom Ungeld befreiten Ausschank zu Dürnstein bis dahin auf dem alten Pfarrhof gültig auf den Stiftskeller daselbst. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1447 08 11 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 2306 |
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| weist Krems und Stein an, den Hans Vorster zu Stein dahin zu bringen, daß seine Tochter den Christoph Leitschesdorfer heiratet |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1462 02 09/vor | (keine Ortsangabe) |
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| teilt Kg. Georg von Böhmen mit, dass er nicht zu dem von diesem auf Dorothee (6. Februar) angesetzten Tag in Znaim kommen werde, aber seine Räte mit Briefen und entsprechenden Unterweisungen dahin abgeschickt habe |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1463 06 17 | Wiener Neustadt |
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| befiehlt allen Leuten und Holden im Landgericht, das bis dahin Georg Seisenegger inne gehabt hat, jetzt dem Matthäus v. Spaur gehorsam zu sein |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1463 06 17 | Wiener Neustadt |
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| befiehlt allen Leuten und Holden in der kaiserlichen Vogtei, die bis dahin Georg Seisenegger inne gehabt hat, jetzt dem Matthäus v. Spaur gehorsam zu sein |
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| | publiziert: Chmel |
| 1466 07 10 | Wiener Neustadt |
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| gestattet der Kunigunde von Schwarzenberg, Gräfin zu Nellenburg, welche ihrer Herrschaft Spiegelberg verkaufte, gewisse dahin gehörige Güter aber sich ausgeschieden hatte, selbe der Herrschaft Griessenberg im Thurgau zu incorporiren. |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1467 01 12 | Leoben |
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| nimmt dem Hans Judel, Bürger zu Voitsberg, in seinen besondern Schutz und Schirm und freit ihn dahin, dass er nur vor den Kaiser geladen werden möge. |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1467 06 05 | Wiener Neustadt |
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| bevollmächtigt den Bischof Ulrich von Passau ("unserm fürsten gevattern Römischen kannczler liben andechtigen"), den Herzog Sigmund von Oesterreich, den Freiherrn Ulrich von Gravenegk ("unserm haubtman wider die gemelten Türgken") und den Heinrich von Pappenheim, Reichs-Erbmarschall, seines Räthe, als seine Gesandten auf dem von ihm festgesetzten Tag wegen des Türkenzuges mit den dahin berufenen Fürsten zu unterhandeln |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1472 07 14 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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| verschiebt in beiderseitigem Einverständnis die Verhandlung der Streitsache zwischen Gf. Heinrich von Fürstenberg und Gf. Hans von Lichtenfels vor dem kaiserlichen Kammergericht bis auf vier Wochen nach Weihnachten, falls sich die Parteien bis dahin nicht geeinigt haben |
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| | publiziert: Chmel |
| 1486 10 11 | Antwerpen |
Reichsregister
Chmel: 7865 |
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| ändert die Gewohnheit und das Herkommen der Stadt Bibrach, vermöge welcher die Enkeln zu der Erbschaft ihrer Grossältern mit den Geschwistern ihrer Väter und Mütter nicht zugelassen wurden, dahin ab, dass künftig die Enkeln zu solchen Erbschaften nach Ordnung der gemeinen geschrieben Rechte zugelassen werden. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1486 12 18 | Speyer |
Literaturbeleg
Chmel: 7891 |
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| befiehlt Gotthard von Starhemberg, über die Edlen Tannbeck, die die Festung Eichberg den Feinden übergeben haben, zu urteilen und sie bis dahin im Gefängnis zu behalten |
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| | publiziert: Chmel |
| 1488 06 23 | Gent, im Lager bei |
Reichsregister
Chmel: 8297 |
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| gibt dem Veit von Wallenrod und seien Erben die Freyheit, dass sie nur vor ihre Landesfürsten, ihre Armenleute und Unterthanen vor die Gerichte, dahin sie gehören, geladen werden sollen. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1489 11 07 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8475 |
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| erlaubt und verordnet, dass sein Kammerprokuratorfiskal Heinrich Martin in kaiserl. und Reichs-Geschäften einen oder mehrere Boten aufnehmen, sie beeidigen und ihnen kaiserliche Briefe unter kaiserl. Büchse an die Ende, dahin sie lauten, zu verkünden und zu überantworten befehlen mag, welche Verkündigung und Ueberantwortung kräftig seyn und am kaiserl. Kammergerichte darauf procedirt und gehandelt werden soll. |
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| | publiziert: Chmel |
| 1489 11 24 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8473 |
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| bestätigt dem Heinrich von Wallenfels den Kauf, wodurch dessen Ahnherr Caspar von Wallenfels, von weil. den Grafen zu Orlamund, Schloss und Stadt Liechtenburg mit Zugehör erkauft hat, und gibt und seinen Erben in diesem Schlosse und Stadt kaiserl. Freyung, so dass alle, die wegen Todschlags, Frevel und Händeln, darum sie an ihrem Leib und Gut gestraft werden sollten, dahin kommen frey und sicher seyn sollen etc. |
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Fundstellen
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