Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
bekommen

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0878
bestätigt dem Johann Ergersheim, Schreiber des Markgrafen Albrecht zu Brandenburg, und Thomas Giessmann die Anwartschaft auf den Zehend zu Bruck, die sie von K. Siegmund bekommen haben, laut eines inserirten Briefes, Nüremberg, Mittwoch vor Reminiscere 1431.

 

publiziert: Chmel
 1442 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1068
verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.)

 

publiziert: Chmel
 1444 08 15 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1690
bestätigt dem Ytel Westernach für das Dorf Tischingen, das er an sich gekauft hat, die Briefe, welche Herdegen von Kaczenstain vom K. Carl IV. und Georg von Kaczenstein vom K. Sigmund bekommen haben, über den Wochenmarkt, Jahrmarkt, Stock und Galgen in dem besagten Dorf.

 

publiziert: Chmel
 1448 02 14 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 2420
erklärt, von Wien ein Darlehen von 3000 fl. bekommen zu haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1456 07 22 Wiener Neustadt
Original

quittiert den Bürgern der Wiener Neustadt zweitausend Gulden Unzen? und Dukaten, wovon tausend er selbst und tausend der Mgf. Albrecht von Brandenburg bekommen haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 10 04 Wien
Original

erlaubt Bf. Johannes von Speyer, die Regalien u. Lehen, die er seiner Geschäfte halber jetzt nicht vom Kaiser verliehen bekommen kann, für die Dauer eines Jahres zu nutzen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 03 29 Wiener Neustadt
Original

bekundet, daß er von den Neustädtern 713 Gulden ungarische Dukaten und 4 Schilling Pfennig geliehen bekommen hat

 

publiziert: Chmel
 1471 09 03 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6447
macht die Satzung, dass Fürsten, Grafen, Herren und Ständte, welche die Freyheit bekommen haben, Aechtern Aufenthalt zu gestatten, diejenigen Aechter, welche aus Trutz über ein ganzes Jahr und einen Tag in der Reichsacht verharren, austreiben sollen und sich in diesem Falle der gedachten Freyheit nicht bedienen mögen, damit insbesondere das Reichshofgericht zu Rotweil nicht in Verachtung komme.

 

publiziert: Chmel
 1474 05 21 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 6873
Wappenbrief bestätigt den Gebrüdern Thomas und Wenzel von Conbors, und dem Andreas, des Wenzel Sohn, ihr Wapen, das sie von Römischen Kaisern und Königen von Böhmen bekommen haben und bessert ihnen dasselbe (in f. c.).

 

unveröffentliche Sammlung
 1483 08 20 Graz
Literaturbeleg

antwort dem Rat von Wien, daß er ihm jetzt mit barem Geld nicht helfen könne, einen Hauptmann sollen sie sich selbst wählen; die Hausgenossen bekommen das Recht zu münzen

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 08 27 Graz
Literaturbeleg

befiehlt dem Rat von Wien, darauf zu achten, daß die Lebensmittellieferanten ihr Geld bekommen

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 06 10 Nürnberg
Original

ermahnt Bf. Rudolf von Würzburg, Wilhelm von Bibra urkundlich zuzusichern, die Pfandschaft, die dieser auf das Schloss und Amt Steinau verliehen bekommen hat, nicht nur zu Lebzeiten Wilhelms von Bibra, sondern auch zu Lebzeiten von dessen [Wilhelms] Sohn nicht zu lösen.

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


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