Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
Satzung
| unveröffentliche Sammlung |
1443 03 26 | o. O. |
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erläßt eine Satzung über die Bettelei zu Wien |
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| publiziert: Chmel |
1443 03 26 | - |
Literaturbeleg
Chmel: 1395 |
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gibt eine Satzung über den Bettel zu Wien |
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| publiziert: Chmel |
1470 03 19 | Wien |
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bestätigt Nürnberg die Satzung (gekrönte Helme) der Stadt |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 07 10 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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bestätigt eine Satzung zwischen Gf. Konrad und Gf. Eberhard von Kirchberg auf Veranlassung des Grafen Wilhelm von Kirchberg und erteilt eine ständige Kommission |
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| publiziert: Chmel |
1471 09 03 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6447 |
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macht die Satzung, dass Fürsten, Grafen, Herren und Ständte, welche die Freyheit bekommen haben, Aechtern Aufenthalt zu gestatten, diejenigen Aechter, welche aus Trutz über ein ganzes Jahr und einen Tag in der Reichsacht verharren, austreiben sollen und sich in diesem Falle der gedachten Freyheit nicht bedienen mögen, damit insbesondere das Reichshofgericht zu Rotweil nicht in Verachtung komme. |
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| publiziert: Chmel |
1473 07 07 | Niederbaden |
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bestätigt Satzung des Goldschmiedehandwerks zu Ulm |
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| publiziert: Chmel |
1489 01 21 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8367 |
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bevollmächtigt den Hanns Schuchlin in Schwaben, Franken und Elsass, die Weinfälscher nach der nächstergangenen kaiserl. Verordnung und Satzung zu strafen, und erlässt zugleich den Befehl an alle Fürsten, Prälaten, Grafen etc. der vorgenannten Länder, den Schuchlin daran nicht zu hindern, sondern ihm Beystand zu thun. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 03 27 | Linz |
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verleiht Wilhelm von Bibra als dem Ältesten der Familie und seinem Vetter Anton den Blutbann in ihren Flecken Ober- und Nieder-Walbach, das Recht, "ein halsgericht stock und Galgen aufzurichten" und "ein Gericht machen, halten uben und gebrauchen und das mit einem redlichen vernünfftigen Mann als einem Richter oder Schultheissen und zwelf aufrechte unversprochen Mannen die in denselben felcken oder auf andern ihren guttern gesessen" ausgestattet werden soll. Sie sollen die peinliche Befragung durchführen und aufgrund eines jeden Bekenntnis oder offenbaren Misshandlung nach Ordnung und Satzung des heiligen Reichs die "Ubeltetigen verlewmbten lewten" rechten strafen und richten, wenn die Schuldigen im Felcken Walbach oder auf den Gütern im Umkreis einer Meile ergriffen werden. |
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| publiziert: Chmel |
1491 02 09 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8635 |
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bestätigt dem Veit Törringer seine Privilegien und verordnet, dass an seinen in Bayern gelegenen Gerichten Irtenpach und Seefelden und den dazu gehörigen Hofmarkgerichten Tynzelpach, Raistung und Ottling (wo bisher der Gewohnheit nach die der rechte unwissenden Urteilsprecher nach ihrem Gutbedünken gesprochen), nach Satzung und Ordnung des Landes Bayern gesprochen und gerichtet werden soll. |
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| publiziert: Chmel |
1491 11 03 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8731 |
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bestätigt die von den Hauptleuten, Regenten und gemeiner Gesellschaft des Löwen für sich, Dat. am Eritag nach St. Margareten 1489, gemachte Ordnung und Satzung. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1491 11 03 | Linz |
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bestätigt Satzung der Löwengesellschaft. |
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Fundstellen
1 bis 11 (von 11):
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