Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
Person

publiziert: Chmel
 1442 09 23 Zürich
Reichsregister

Chmel: 1132
verleiht Stadt Göttingen Reichslehen in Person Johann Geislers, Protonotar

 

publiziert: Chmel
 1453 05 12 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3055
gibt dem Procop von Rabenstein, kaiserl. Rath, einen Privilegienbrief für seine Person und seine Familie.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1457 08 11(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 25-83 †, 4-283 †
K. F. hebt jegliche Acht, in der sich die Stadt Mainz wegen einer Person befindet, namentlich die Acht wegen Ort Gelthus für zwei Jahre auf

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 11 13 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 9-177
ersucht Papst Pius II., keine dem Haus Österreich schädliche Person zum Bistum Brixen zuzulassen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 12 07 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 10-281, 16-84
Chmel: 5272
verleiht den Gebrüdern Friedrich und Otto Grafen zu Henneberg (in der Person ihres Bruders Berthold) die von ihrem Vater Jörg Grafen zu Henneberg ererbten Reichslehen, in Gemeinschaft.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 27 Graz
Deperditum

Reg Fr.III.: 10-283 †
Chmel: 5401
verleiht dem Peter von Schaumberg, als dem ältern des Nahmens von Schaumberg, für sich und seine Vettern (in der Person des Hanns von Schawmberg) ihre Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 29 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6361
verleiht dem Vogt Ulrich von Matsch, Grafen zu Kirchberg, in der Person seines Sohnes Vogt Cadenz Grafen zu Kirchberg, die Herrschaften Tafas und Pretegaw mit den Gerichten Curwald, Lenncz, Castel, Slierss und andern Gerichten, Mannschaften, Herrschaften, Lehenschaften, Leuten, Gütern, Blutbann, hohen und niedern Gerichten, Geleiten, Mauthen, Zöllen, Hölzern, Wäldern, Wunnen, Weiden, Wässern, Wasserläufen, Fischereyen, "Weideneyen" und Wildbahn u. s. w.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1473 06 09 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 26-665
Chmel: 6739
bevollmächtigt die Grafen Albig und Rudolph von Sulz, welchen er in eventum die Liechtenbergschen Lehen verliehen hat, sich, sobald der Fall eintritt, mit jeder beliebigen Person zu vergleichen und derselben diese Lehen weiter zu verleihen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 06 10 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

lädt auf Appellationsklage von Andreas Werder aus Basel eine ungenannte Person vor sich

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 06 24 Göppingen
Original

Reg Fr.III.: 32-885, 10-356
bittet Kf. Albrecht von Brandenburg unter Hinweis auf sein vormaliges Schreiben und auf eine botschafft des Hz. (Karls) von Burgund, zu dem er sich am 1. August nach Trier begeben will, für den Fall, dass es Albrecht nicht genehm wäre, nach (Nieder-)Baden zu kommen, in eigener Person mit einer zimlich(en) anczal volkes an einem genehmeren Ort auf ihn zu warten, um von dort gemeinsam nach Trier zu reiten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 07 17 Niederbaden
Original

lädt Kf. Albrecht Achilles zum Reichstag nach Augsburg auf Matthäustag (21. Sept.), um über Türkenabwehr gemäß Abschied zu Regensburg zu verhandeln, befiehlt ihm, in Person zu erscheinen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 07 15/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Botenbrief an eine unbekannte Person aus, die die Mandate an die Kurfürsten, Fürsten, Grafen etc., Gf. Gerhard von Oldenburg Beistand zu leisten, überreichen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 11 17 Landshut
Kopial

schreibt Papst (Sixtus IV.) nach Erhalt eines päpstlichen Schreibens in Sachen erwählter B. von Konstanz und verteidigt die Person und die Umstände der Wahl sowie die Belehnung mit den Regalien und Lehen des Stifts.

 

publiziert: Chmel
 1487 07 06 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8087
erklärt, dass in den dem Bischof Friedrich von Augsburg und seinem Stifte gehörigen Dörfern Santhofen und Rottenberg die Urteilsprecher Macht haben sollen, die dem Stifte Augsburg gehörige Person, welche wegen offenbarer Missethat in die Gerichte Santhofen und Rotemberg gefänglich gebracht oder in denselben Gerichten begriffen worden, auf ihrem "gichtigen mund" ohne weitere Beweisung oder 7 Eide (wie es vorhin die Gewohnheit erforderte) nach des Reiches Recht zu strafen.

 

publiziert: Chmel
 1487 12 25 Ulm
Reichsregister

Chmel: 8201
gibt dem Jacob Ehinger, Bürger zu Ulm, die Freyheit, dass, wenn in seinem Gerichte des Dorfes Illerrieden die 12 Urtheiler bey einander nicht seyn mögen, alsdann derselben 7 oder mehr und nicht darunter, alle Macht zu Urteilen haben, und eine jede Person, die wegen begangenen Frevels in das Gericht daselbst gebracht würde, im Rechten zu antworten schuldig seyn, auch alle Schuldner gepfändet werden mögen und sollen etc.

 

publiziert: Chmel
 1492 05 22 Linz
Reichsregister

Chmel: 8797
erlässt ein Patent ins Reich, dass man den Sigmund Zwir durch Arrestirung seiner Person, Habe und Güter anhalten soll, dem päpstlichen Urtheile, welches Augustin Eyrinsmalcz wider ihn erlangt hat, Gehorsam zu leisten.

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


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