Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
Macht
| publiziert: Regg.F.III. |
1450 05 18 /ca | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Erzbischof Dietrich von Mainz, den Streit zwischen Landgraf Ludwig von Hessen und Graf Kraft von Hohenlohe um die Grafschaften Nidda und Ziegenhain zu entscheiden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1459 01 27 | Wien |
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befiehlt zahlreichen genannten Kgg., Fürsten etc. sowie allen Reichsuntertanen, dem alten Rat und der Gemeinde der Stadt Lüneburg mit weltlicher Macht zur Befolgung der kurialen Urteile zugunsten genannten Sülzbegüterter zu befolgen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 11 09 | Graz |
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gebietet allen Reichsuntertanen mit aller Macht dem Reichsheer gg. Hz. Ludwig von Bayern zuzuziehen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 05 26 | Graz |
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mahnt Frankfurt erneut, s. Hauptleuten mit ganzer Macht zuzuziehen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 06 28 | Augsburg |
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schreibt Kf. Albrecht Achilles, trotz aller seiner Arbeit im Erzstift Köln u. seiner Gebote habe sich der Eb. an den Hz. v. Burgund gewandt, der mit großer Macht das Stift bedrohe; bittet daher um seinen Rat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 28 | Augsburg |
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teilt Kg. Christian v. Dänemark mit, trotz aller seiner Arbeit im Erzstift Köln u. seiner Gebote habe sich der Eb. an den Hz. v. Burgund gewandt, der mit großer Macht das Stift bedrohe; bittet daher um seinen Rat |
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| publiziert: Chmel |
1480 12 04 | Wien |
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erklärt, daß Nürnberg Macht haben soll, Mörder etc. zu richten, Freiung des Deutschordenhauses |
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| publiziert: Chmel |
1487 07 06 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8087 |
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erklärt, dass in den dem Bischof Friedrich von Augsburg und seinem Stifte gehörigen Dörfern Santhofen und Rottenberg die Urteilsprecher Macht haben sollen, die dem Stifte Augsburg gehörige Person, welche wegen offenbarer Missethat in die Gerichte Santhofen und Rotemberg gefänglich gebracht oder in denselben Gerichten begriffen worden, auf ihrem "gichtigen mund" ohne weitere Beweisung oder 7 Eide (wie es vorhin die Gewohnheit erforderte) nach des Reiches Recht zu strafen. |
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| publiziert: Chmel |
1487 12 25 | Ulm |
Reichsregister
Chmel: 8201 |
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gibt dem Jacob Ehinger, Bürger zu Ulm, die Freyheit, dass, wenn in seinem Gerichte des Dorfes Illerrieden die 12 Urtheiler bey einander nicht seyn mögen, alsdann derselben 7 oder mehr und nicht darunter, alle Macht zu Urteilen haben, und eine jede Person, die wegen begangenen Frevels in das Gericht daselbst gebracht würde, im Rechten zu antworten schuldig seyn, auch alle Schuldner gepfändet werden mögen und sollen etc. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 01 04 | Linz |
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fordert Hz. Albrecht von Sachsen auf, mit aller Macht nach Metz gg. Kg. von Frankreich zu ziehen |
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Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
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