Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):
Judenschaft

publiziert: Chmel
 1442 07 21 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0764
befreyt die Judenschaft zu Frankfurt von aller Schatzsteuer auf fünf Jahre, es wäre denn, dass er (der Römische König) in dieser Zeit Kaiser würde, da sie sich mit ihm abgefunden hat, "von solicher stewr und erung wegen die sie uns zu geben nach emphahung unser kuniglichen crone pflichtig sind.".

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 26 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-131
Chmel: 0795
bestätigt der Nürnberger Judenschaft alle Privilegien und gewährt Steuerfreiheit für die nächsten 5 Jahre

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 28 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-134
quittiert der Nürnberger Judenschaft über 7000 fl. Krönungssteuer

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 28 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-136
verlängert die der Nürnberger Judenschaft unterm 26. Juli 1442 gewährte Steuerfreiheit um weitere 3 Jahre

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 08 18 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-155
ermahnt Bürgermeister und Rat zu Halberstadt, ihre Judenschaft zur Zahlung des ihm bei seiner Thronbesteigung gebührenden "dritten Pfennigs" anzuhalten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1443 06 /ca Wien
Reichsregister

Reg Fr.III.: 4-61 †
Chmel: 1482
bevollmächtigt besonders den Ulrich Riedrer, Licentiat beyder Rechte, die Steuer, so die Judenschaft dem römischen König bey Gelegenheit der zu Achen empfangenen Krönung zu geben schuldig ist, in den Stiften Mainz, Strassburg, Speyer, Worms und in dem Landes des Markgrafen von Baden einzutreiben.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1443 06 /ca Wien
Reichsregister

Reg Fr.III.: 4-61 †
Chmel: 1482
bevollmächtigt den Ulrich Riedrer, Licentiat beyder Rechte, und den Jacob Vaist, die Steuer, so die Judenschaft dem römischen König bey Gelegenheit der zu Achen empfangenen Krönung zu geben schuldig ist, in den Stiften Mainz, Strassburg, Speyer, Worms und in dem Landes des Markgrafen von Baden einzutreiben. it. besondere Vollmacht für Ulrich Riedrer.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1844
bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 09 08 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 14-259
Chmel: 1726
stellt Nürnberg Quittung über 4000 fl., welche die Stadt für die Judenschaft von Regensburg als die 2 ersten Raten der Krönungssteuer bezahlt hat

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 09 13 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 14-260
Chmel: 1737
befiehlt Nürnberg, die letzte Rate, 1000 fl., von der Judenschaft zu Regensburg geschuldeten Krönungssteuer, seinem Bevollmächtigten Bf. Silvester v. Chiemsee zu zahlen

 

publiziert: Chmel
 1444 09 25 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1758
bevollmächtigt den Sebald Beheim und Heinrich Herwart, mit der Judenschaft zu Bamberg, Forchheim und Schweinfurt übereinzukommen wegen des dritten Pfennigs von allem ihrem Gute, den sie ihm (dem König) nach seiner Krönung zu Achen zu geben pflichtig ist.

 

publiziert: Chmel
 1446 04 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 2060
verweiset, als Vormund K. Ladislaus, die Brüder Johann und Prokop von Rabenstein wegen einer Schuld von 160 Schock böhmischen Groschen (sammt Zinsen und Schäden) von K. Sigmund her, auf die Judenschaft der Stadt Budweis, welche ihnen jährlich 24 Schock Groschen geben soll, bis die Schuld getilgt ist.

 

publiziert: Chmel
 1448 12 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2518
schlägt für sich und K. Ladislaus dem Prokop von Rabenstein, seinem Rathe und dessen Bruder, vermög Rechnung schuldig gebliebene 75 gulden ungarisch zu der auf die Judenschaft zu Budweis ihm verschriebenen Summe.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 06 15 /ca nach(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-177 †
bittet Bf. Anton von Bamberg Prozeßführung gg. Nürnberger Judenschaft einzustellen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 06 15 /ca nach(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-178 †
bittet den päpstlichen Legaten Kardinal Nikolaus v. St. Petrus Prozeßführung gg. Nürnberger Judenschaft einzustellen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 07 14 /ca vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-180 †
schreibt Nürnberger Pfarrer wegen der Judenschaft

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 07 14 /ca vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-181 †
schreibt an weiteren Nürnberger Pfarrer wegen der Judenschaft

 

publiziert: Regg.F.III.
 1452 01 /ca(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-216 †
bittet den päpstlichen Legaten Kardinal Nikolaus von St. Petrus um Aufschub in Sachen der Nürnberger Judenschaft

 

publiziert: Chmel
 1452 12 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2974
überlässt sein Recht auf den dritten Pfennig, so ihm die Judenschaft in Schlesien (die von Schweidnitz und Jauer ausgenommen) nach der kaiserlichen Krönung schulding ist zu geben, dem Herzog Wlodko von Schlesien, Herrn zu Gross-Glogau.

 

publiziert: Chmel
 1453 Graz
Reichsregister

Chmel: 3091
quittiert die in Herzogs Sigmund Ländern an der Etsch und im Innthal wohnende Judenschaft über den dritten Pfennig alles ihres Gutes, als schuldigen Beytrag bey Gelegenheit der kaiserlichen Krönung.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):


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