Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):
Burglehen

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0893
verleiht den Gebrüdern Hanns, Heinrich und Kuno von Dorenkeim, Söhnen der Margareth, Tochter des Hanns von der Weitenmühl, die Anwartschaft auf den vierten Theil der Weitenmühlischen Burglehen zu Hagenau "und (des Lehens) des tornis uff dem zolle zu Sels mit dem knappen gelte das auch zu dem burglehen zu Hagenaw gehört und der halben burg zu Hünenburg mit irer zugehorde ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 1032
verleiht dem Wilhelm von Wittersheim folgende Burglehen:

 

publiziert: Chmel
 1442 06 01 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0568
verleiht dem Kaspar Beger (Ritter) anstatt seiner Ehefrau ein Pfand-Burglehen zu Kaisersperg, nähmlich 5 Mark Silbers Gülte "ab dem Trothaus und den Reben so zu der Burg Kaisersperg gehören", und seinem Schwiegervater Philipp Riche als Reichslehen gehörten.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 16 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 5-39, 8-52, 9-50
Chmel: 0987 1081 vgl.
Belehnt Gilbrecht v. Buseck mit Burglehen auf Kalsmunt

 

unveröffentliche Sammlung
 1442-1444(keine Ortsangabe)
Deperditum

belehnt Chun Eckbrecht von Dürckheim mit einem Burglehen zu Hagenau

 

publiziert: Chmel
 1443 11 14(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1580
verleiht dem Hanns von Uttenheim, Adolph und Hanns zum Trubel und Caspar, Melchior und Hannsen Beger als Gemeinern das Burglehen der Dörfer Innenheim, Ergerssheim und Oderssheim, auch das Ungelt daselbst, nämlich von einem "omen weins" 6 Pfennige. It. 20 Gulden Gülte auf Kaysersperg und 8 Pfund Gülte auf Rossheim (letztere den Begern allein).

 

publiziert: Regg.F.III.
 1446 03 21 Wien
Original

Reg Fr.III.: 7-61
belehnt Martin Forstmeister mit dem Burglehen zu Gelnhausen

 

publiziert: Chmel
 1453 10 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3126
verleiht dem Berthold von Wickersheim folgende Lehen: die Mahlmühle und eine Walk- und Schleifmühle zu Hagenau, ausserhalb der Stadt zu den vier Rädern, und freyen Holzschlag im Forste zu denselben Mühlen, 26 Matten in dem Riet zu Hagenau, die man nennt die Wickersshennerinn, ein Burglehen von Hagenau; it. den Zoll zu Selss und zu Rudern, den man nennt das Geleitt, je von dem Wagen 9 Pfennig und dem Karren ("Karche") 4 1/2 Pfennig, und anderm Vieh, Schweinen, Kühen und Schafen; it. die Vogtey zu Weissemburg mit ihrer Zugehörung.

 

publiziert: Chmel
 1454 12 18 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3288
verleiht den Gebrüdern Ludwig und Craft von Eschenaw und dem Raban von Talheim auf ihre Verlangen in Gemeinschaft folgende, von weiland Wendling von Eschenaw auf sie gekommene Burglehen und Mannlehen:

 

publiziert: Chmel
 1454 12 22 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3286
verleiht den Gebrüdern Ludwig und Craft von Eschenaw und dem Raban von Talheim auf ihre Verlangen in Gemeinschaft folgende, von weiland Wendling von Eschenaw auf sie gekommene Burglehen und Mannlehen:

 

publiziert: Chmel
 1468 09 14 Graz
Reichsregister

Chmel: 5472
verleiht dem Jörg von Wangen als ererbte Reichslehen 15 Pfund und 15 Viertel Frucht jährlicher Gülte im Dorfe Wasselnheim, die K. Rudolph für 70 Mark Silber, die er seinen Vorfahren als Burglehen zu Ehenheim verschrieben hatte, gegeben hat.

 

publiziert: Chmel
 1468 09 27 Graz
Reichsregister

Chmel: 5484
verleiht dem Adolf von Utwiler seine Reichs-Burglehen.

 

publiziert: Chmel
 1474 02 06 Rothenburg
Reichsregister

Chmel: 6833
erlaubt, dass Balthasar von Tungen (als Lehenträger seiner Ehewirthinn), Peter Echter und ihre Mitgewandten das Geld (100 Mark Silber), wofür Abt Bernhard von Hirschau mit kaiserlicher Bewilligung die Vogtey im Dorfe Burbach von ihnen ablöste, nach ihrem Belieben anlegen mögen und nicht schuldig seyn sollen, die damit verschafften Güter und Stücke vom heil. Röm. Reiche als Burglehen zu empfangen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1476 04 19 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 17-290, 34-14
Chmel: 7039
belehnt Adam von Uttweiler mit einem Burglehen zu Hagenau

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 05 18 Innsbruck
Original

belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

 

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):


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