Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):
Abte

publiziert: Chmel
 1442 09 24 Zürich
Reichsregister

Chmel: 1140
verleiht dem Abte zu St. Gallen für seine Stadt Wil im Thurgau die Freyheit, dass künftig sein Vogt nebst 12 von ihm gesetzten Geschwornen die schädlichen Leute richten sollen.

 

publiziert: Chmel
 1443 Wien
Reichsregister

Chmel: 1483
bewilligt der Stadt Basel, dass sie ihre Freiheitsbriefe von dem Abte zu Luczel vidimiren lassen möge, welche alsdann von keinem Gerichte verworfen werden sollen (da es Noth thut, diese Briefe oft über Land zu schicken, sey es vor die "kunigliche camer und hofgerichte" oder sonst).

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 21 Wien
Original

trägt den Vögten auf den Besitzungen des Stiftes Göttweig auf, daß sie dem Abte zum Goetweig, wenn er seine Hintersassen zum Feldzuge gegen Hanns Keuscher, der gegen ihn, das Land und deren Leute feindselig auftritt, aufrufen wird, keine Hindernisse bereiten, sondern im Gegenteil den Aufruf fördern.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 06 09(keine Ortsangabe)
Original

fordert den Abt [Wolfgang II.] zu Göttweig auf, den vormals in einem Streite zwischen dem verstorbenen Abte Thaman zum Göttweig und den Bürgern zu Stain gefällten Rechtsspruch, der noch nicht rechtswirksam geworden ist, seinerseits auszuführen, so wie auch letztere ihn auszuführen haben, damit die Sache nicht mehr in Klageform vor ihn gebracht werde

 

publiziert: Chmel
 1454 04 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3188
gibt dem Abte Johann von Ellwangen für sich und sein Kloster die Freyheit, mit rothem Wachse zu siegeln.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 07 11(keine Ortsangabe)
Original

bestätigt dem Abte zum Göttweig auf dessen Bitten das Privileg Herzog Albrechts [V.] für sein Kloster

 

publiziert: Chmel
 1466 o. O.
Literaturbeleg

Chmel: 4834
gibt dem Abte des Klosters Mariabrunn nächst Landstrass in Krain, hinsichtlich der Verlassenschaft, Inventur und Sperre über Pfarrer und Religiosen des Klosters, einen Privilegienbrief.

 

publiziert: Chmel
 1469 09 16 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5698
empfiehlt dem Abte von Benediktbeuern den Hanns Endorfer, dass er das Leibgeding seines Vaters (Zehent und etliche Güter) wieder erlange.

 

publiziert: Chmel
 1471 08 12 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6399
bestätigt dem Abte Melchior und dem Convente von St. Ulrich zu Augsburg den Wald (Holz) Bergkhan bey Augsburg mit Zugehör.

 

publiziert: Chmel
 1487 07 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8103
verleiht dem Abte von Weissenau das Gericht über seine Untersassen, und befiehlt, dass alle, welche daselbst Klag thun wollen, nur vor ihrem Gerichte Recht suchen sollen.

 

publiziert: Chmel
 1489 03 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8394
verleiht dem Abte und dem Convente des Gotteshauses Stams, Ord. Cist. und ihren Nachkommen die Freyheit, dass sie ihr "Korn, Traid, Gült und andere Speys", so um die Städte Kempten, Memmingen, Kaufbeuern und Leutkirch oder anderswo wachsen, zu ihrem Gebrauch überall Mauth-, Zoll- und anderer Beschwerung frey in ihr Kloster führen mögen.

 

publiziert: Chmel
 1491 09 15 Linz
Reichsregister

Chmel: 8712
erlässt ein Mandat, wodurch er die von Georg, Abt zu Rockenburg, Prämonst. Ord. im Augsburger Bistum, mit Willen des päpstlichen Legaten gemachte Reformation desselben Gotteshauses und Zurückführung zur Regel des Ordens von Prämonstrat, bestätigt und verordnet, dass alle diesem Gotteshause incorporirte Pfarrkirchen, so bisher mit den Conventbrüdern besetzt gewesen, künftig mit Layenpriestern versehen werden und ein jeder Abt in Monathsfrist nach Antritt seiner Würde einem Bischof zu Augsburg, oder einem Abt zu Ursperg, und ein jeder aufgenommene Conventsbruder seinem Abte den Eid schwören sollen, sich von dem Reiche durch Niemand abwendig machen zu lassen.

 

publiziert: Chmel
 1492 02 27 Linz
Original

Chmel: 8771
befiehlt dem Reichshofrichter zu Rotweil, den Urteilsprechern daselbst und dem Stadtrathe zu Basel und ihren Nachkommen, dass, wenn sie von dem Abte und Convent zu St. Blasien im Schwarzwald darum ersucht werden, sie alle Personen, die demselben Gotteshause zu St. Blasien an seinen Freyheiten, Lehenschaften und Gerechtigkeiten Eingriff thäten, rechtlich vor sich fordern und inbemeldtermassen procediren sollen.

 

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):


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