Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 303):
oder
| publiziert: Chmel |
1440 04 04 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 0012 |
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befiehlt dem Wolfgang Reuter, den Rüdiger von Starhemberg zu befriedigen oder über 14 Tage vor Gericht zu erscheinen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 05 17 | Wien |
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bestätigt, daß niemand die von Nürnberg vor das Landgericht des Burggraftums Nürnberg, die Landgerichte zu Bayern und Franken oder andere Landgerichte laden darf |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0212 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 03 28 | Graz |
Original
Reg Fr.III.: 14-54 |
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gebietet Bartholomäus Truchseß v. Pommersfelden oder wer Landrichter ist, den Hans Rot, Kürschner von Augsburg, Walter Ehinger, Conrad Karg sen. und Conrat seinen Sohn, die vor das Landger. Nürnberg vorgeladen worden waren, auf die Beschwerde der Stadt Ulm freizugeben. Das gleiche gilt von Conrat Krafft und Hans Swaeblin, die mit anderen LAdungen des Lutzen v. Louffen wegen zitiert waren, wie das den Mgf. Albrecht u. Friedrich mitgeteilt war. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 05 10 | Wiener Neustadt |
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ernennt Reichskanzler Konrad, Propst zu St. Stephan in Wien, zum Konservator der Stiftungen des Hz. Ludwig von Bayern mit dem Recht, einen oder mehrere Subkonservatoren zu bestellen |
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| publiziert: Chmel |
1441 07 04 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0294 |
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gibt den Gesandten, die K. Heinrich VI. von England wegen der Kirchenunion an ihn oder zu den Reichstagen in Deutschland schicken wird, Geleit und befiehlt allen Reichsuntertanen dies zu beachten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 07 18 | Wien |
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beauftragt Ulrich von Matsch mit der Schlichtung oder Entscheidung des Streits zwischen den Leuten zu Ritten und Wangen einesteils und den zu Villanders andernteils |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 07 22 | Wiener Neustadt |
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bittet Universität Paris einige Theologen oder Juristen zur Reichsversammlung nach Frankfurt zu schicken ersucht |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 07 22 | Wiener Neustadt |
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bittet Universität Heidelberg einige Theologen oder Juristen zur Reichsversammlung nach Frankfurt zu schicken ersucht |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 07 22 | Wiener Neustadt |
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bittet Universität Wien einige Theologen oder Juristen zur Reichsversammlung nach Frankfurt zu schicken ersucht |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 07 22 | Wiener Neustadt |
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bittet Universität Köln einige Theologen oder Juristen zur Reichsversammlung nach Frankfurt zu schicken ersucht |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 09 25 | Graz |
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beauftragt Erzbischof Dietrich von Mainz, auf Klage der Pfleger der Pfarrkirche von Ingolstadt die Stadt Ulm zu laden, den Streit gütlich beizulegen oder durch sein Urteil zu entscheiden |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0487 |
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Privilegienbestätigung Stadt Innsbruck. |
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| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0870 |
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erklärt, dass, nachdem Gumprecht von Neunar, Erbvogt der Kirche zu Köln, gleich seinen Vorfahren, Erbvögten derselben Kirche, das Recht gehabt, das Pferd, worauf der König zu Köln eingeritten, für sich zu behalten, es aber auf des Königs Ersuchen ihm wieder gegeben habe, dieser sein guter Wille und die Zurückstellung des Pferdes demselben, oder seinen Erben und Nachkommen, Erbvögten zu Köln, unnachtheilig seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1442 01 28 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 0443 |
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beauftragt den Dechant der Kirche St. Mariae ad gradus zu Mainz, den Heinrich Leubing, Propst der St. Martinskirche in Heiligenstadt und königl. Protonotar, zu was immer für einem geistlichen Beneficium der Diözesen Mainz, Trier, Worms oder Speyer, welches dem besagten Leubing anständig und dessen Präsentation dem Röm. König zuständig ist, zu präsentiren. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 04 06 | Innsbruck |
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begnadet auf Bitte des Bf. Georg v. Brixen dessen Bürger zu Braunegg, dass die Gerichtleute in Taufers ihnen ihre Vorräte in der Stadt oder im Tal verkaufen dürfen |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 13 | Innsbruck |
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verleiht den in der Herrschaft Bludenz gesessenen Leuten Gerichtsfreiheit |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 303):
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