Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 128):
noch

unveröffentliche Sammlung
 1436 03 07 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bittet Hz. Friedrich d. Ä. um Aushändigung der noch von ihm innegehabten Urkunden, Register etc. über die Oberen Lande.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 05 21 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 9-4 †
setzt (noch nicht bekannte) christliche Könige und Fürsten von der Ansetzung des Tages nach Mainz in Kenntnis.

 

publiziert: Chmel
 1440 06 25 Wien
Original

Chmel: 0080
gebietet allen Landherren, Rittern etc., die Bürger von Passau weder an Leib noch an Gut zu beeinträchtigen.

 

publiziert: Chmel
 1440 09 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0140
bestätigt derselben Stadt Ober-Ehenheim die Freiheit, dass die gewöhnliche Stadtsteuer nicht versetzt "noch in Jemands Hand verändert werden soll." (Von K. Carl IV. her.)

 

publiziert: Chmel
 1440 09 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0142
bestätigt die Freiheit, dass der Stadt Ober-Ehenheim "Allemende das ist Wald Wunne und Weide auch andre ihre Zugehörung, noch die Leutte die Inwendig und auszwendig der egenanten Stadt seszhafft sind die zu In gehören und mit In dientt, von derselben Stadt nicht verändert, noch versetzt werden sollen."

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 10 24 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 16-2 †
teilt weiteren, noch nicht bekannten Reichsangehörigen Verschiebung des Nürnberger Tages mit

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 03 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beauftragt Erzbischof Dietrich von Köln, die Brüder Heinrich und Konrad von Pappenheim, in deren Besitz sich noch Urkunden zur Sache zwischen Haupt von Pappenheim und Konrad von Freiberg befänden, zur Übergabe dieser Dokumente anzuhalten. Sollten sich die Brüder weigern, die Schriftstücke zu übergeben, wird der Erzbischof ermächtigt, sie an Stelle des Königs gerichtlich zu laden und zu prozedieren.

 

publiziert: Chmel
 1441 07 16 Wien
Deperditum

Chmel: 0314
gestattet Rottweil den Genuss der von ihm noch nicht bestätigten Hofgerichts- und städt. Freiheiten auf ein weiteres Jahr

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 08 12 Mürzzuschlag
Literaturbeleg

beauftragt die Stadt Wien, weder Schießpulver noch Salüeter zum Verkauf gelangen zu lassen.

 

publiziert: Chmel
 1443 07 19 Wien
Reichsregister

Chmel: 1500
bestätigt die Gunst, welche K. Sigmund dem Wolfgang Dornbacher verliehen, wider Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Repressalien auszuüben, weil er ihm und seiner Mutter etliche güter eigenmächtig weggenommen und sie noch inne hat.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 04 04 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 4-88
gebietet Burg zu Friedberg unter Hinweis auf den ihnen laut Kammergerichtsurteil gewährten Aufschub in der Appellationssache Eb. Dietrichs von Mainz, Gf. Diethers von Isenburg-Büdingen, Gottfrieds und Eberhards von Eppstein und Frankfurt, in der Zwischenzeit keinerlei Veränderungen am Gegenstand des noch nicht entschiedenen Prozesses vorzunehmen

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 04 07 Wien
Literaturbeleg

befiehlt allen, die in der Grafschaft Tirol, Herrschaft Feldkirch usw. noch Schuldenausstände habe, diese nun Hz. Sigmund zu zahlen

 

publiziert: Chmel
 1446 04 07 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 2068
übergibt Hz. Sigmund von Österreich alle noch unbezahlten Ausstände aus Nutzungen und Gülten in der Grafschaft Tirol u. der Herrschaft Feldkirch.

 

publiziert: Chmel
 1446 04 25 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2079
erlässt ein Patent ins Reich, dass man wegen etwaigen Forderungen an die Herzoge von Bayern die Bürger der Stadt Ingolstadt nicht angreifen, beschädigen, aufhalten, bekümmern noch beschweren soll, sondern sie mögen bey ihrer Freyheit, für die Fürsten von Bayern nicht verbunden seyn, unangetastet bleiben.

 

publiziert: Chmel
 1446 09 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2146
schlägt dem Gf. Johann von Schaunberg noch 600 Pfund Pfennige auf Gmunden usw.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1446 11 24 Wien
Original

Reg Fr.III.: 20-52
Chmel: 2192
erklärt, dass Warczslaff, Barnym der ältere, Bugslaff und Barnym der Jüngere, Gebrüder und Vettern, alle Herzog von Stettin, zu Wolgast, zu Bart, zu Pommern und Fürsten zu Rügen ihre Fürstenthümer noch nicht zu Lehen empfangen haben, noch insbesondere die Stadt Pasewalk und das Schloss Alten Torgelaw.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1447 08 18 Wien
Original

Reg Fr.III.: 17-77
macht bekannt, daß das Geleit für die noch zu Basel als Konzil Versammelten zum nächsten 11. Nov. aufgehoben ist

 

publiziert: Chmel
 1447 09 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 2317
bestätigt dem Johann Markgrafen von Yseo und seinen Erben, ungeachtet derselbe weder von K. Albrecht, noch von ihm (K. Friedrich) zur gehörigen Zeit seine Lehen empfangen, ein Privilegium K. Sigismunds Dat. Constantiae April 1415.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 12 12 Wiener Neustadt
Kopial

gebietet allen Fürsten Herren und Städten, keinen zu geleiten, der nach Basel zu denjenigen, so vom Concil noch dort seien, sich begebe auch keine Gebote, Bullen, usw., so von diesen ausgehen möchten, zu achten

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 03 13 Wien
Literaturbeleg

schlägt Ulrich Eitzinger auf seine Pfandschaft zu Wullersdorf, Hebersdorf usw. noch einige Summen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 128):


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