Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 75):
aber
| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0870 |
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erklärt, dass, nachdem Gumprecht von Neunar, Erbvogt der Kirche zu Köln, gleich seinen Vorfahren, Erbvögten derselben Kirche, das Recht gehabt, das Pferd, worauf der König zu Köln eingeritten, für sich zu behalten, es aber auf des Königs Ersuchen ihm wieder gegeben habe, dieser sein guter Wille und die Zurückstellung des Pferdes demselben, oder seinen Erben und Nachkommen, Erbvögten zu Köln, unnachtheilig seyn soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 03 09 | Innsbruck |
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verleiht als Herzog von Österreich dem Konstanzer Stadtschreiber Heinrich Kraft das Landschreiberamt des Thurgauer Landgerichts. |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 24 | Zürich |
Reichsregister
Chmel: 1134 |
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erlässt einen Befehl, wie man mit Jenen verfahren soll, die von dem Hofgerichte zu Rotweil in die Acht gethan worden, solche aber verachten. |
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| publiziert: Chmel |
1443 02 21 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1386 |
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verleiht dem Sigmund Pfinzing "den hof zum Muselperg da der Hagen aufsitzet, darczu gehoren zwo wisen sein nicht vererbet, auch ettliche holczer und lohe mit namen ain holcz der Ochsenkoph genant ain holcz der Goldpuhel ain holcz Geyselrewt ain holcz Winterlutt und ain holcz das Praitholcz. Item zway gutl zu Weygenhofen auf ainem Kwgel und auf dem andern der Hornlein siczen item und aber zway gutel zum Gunterspuhel auf ainem der Hagen und auf dem andern der vogelhofe siczen die erblich sein, der hofe zum Muselsperg in kaufweis an ihn komen ist ..." |
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| publiziert: Chmel |
1444 05 12 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1642 |
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bestätigt den Repressalienbrief, welchen Heinrich Heyden von Wien, der von der Königin Elisabeth von Ungarn nach Florenz zum Einkauf von Stoffen ("ad coemendos aureos ac syriceos pannos") mit einer Summe von 1200 Venetianer-Ducaten und 3 Stangen Gold ("tribusque peciis auri ad valorem 650 ducatorum similium") war geschickt, aber von den Bolognesern in seinen Staaten (Oesterreich) erhalten hatte, und dehnt ihn aufs ganze römische Reiche aus. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1445 03 10 | Wien |
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schreibt Bf. von Augsburg, daß er einen Tag zwischen Hz. Ludwig von Bayern, Lauingen und von Oettingen ansetze, hoffe aber, er werden sie vorher gütlich vertragen |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2337 |
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verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist." |
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| publiziert: Chmel |
1447 10 26 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2371 |
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verleiht als Ober-Lehensherr, dem Johann von Merode, als Vormund und Lehenträger des Johann von Petersheim ("der seiner vernunft nicht mechtig ist"), das vom Herzogthum Geldern zu Lehen rührende Schloss und die Herrschaft Werde im Lande Geldern, weil solche durch Abgang weiland Ruggers von Petersheim auf den gedachten Johann von Petersheim erblich gefallen, aber von Arnold von Egmont, der sich Herzog zu Geldern schreibt, dem Herinich von Mer war eingeantwortet worden. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1448 10 15 | Wiener Neustadt |
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beurkundet Kammergerichtsurteil gegen den neuen Rat der Stadt Schweinfurt und befiehlt diesem, den alten wieder einzusetzen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 01 31 /vor | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt den Doktoren der Juristenschule zu Wien, in der Streitsache zwischen dem Deutschen Orden und Hans David beide Parteien zu verhören, behält sich aber selbst das Urteil vor |
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| unveröffentliche Sammlung |
1449 03 19 | Wiener Neustadt |
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verbietet die Einfuhr ungarischer Weine über die Leitha nach Österreich, erlaubt aber den Österreichern, die in Ungarn Weingärten, befristete Ausfuhr |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 08 21 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass Jacob, Sohn von Lienfelder, mit Leib und Gut dem Wiener Bürger Andreas Schönbrugger verschrieben, aber der Klosterneunburger Bürger Thomas Lienfelder habe sich den Knaben von der Stadt Wien und dem Schönbrugger erbeten. Aufgrund des Todes von Thomas Lienfelder ersucht Stadt Wien den Knaben zurückzufordern |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 02 20 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Gf. Ulrich V. von Württemberg, die denen von Weil der Stadt abgenommenen Kleinodien zurückzugeben, da diese in kgl. Sicherheit zum Münchener Tag reiten wollten |
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| publiziert: Chmel |
1452 05 24 | Venedig |
Reichsregister
Chmel: 2874 |
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gibt dem Nicolaus Comes de Comitibus von Padua und seinem Bluthsfreunde (Consanguineo) Bonifacius Comes de Padua einen Investiturbrief über ihre Lehen, bestätigt ihre Privilegien, bessert ihr Wapen, und überträgt ihnen die Verpflichtung, so oft ein Römischer Kaiser oder König in Padua einzieht, dass der Älteste ihres Geschlechts das Pferd desselben beym Zügel führe und bis zum Absteigquartiere geleite, ohne aber desshalb ein Recht auf das Pferd zu prätendiren, Wappenbrief. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1452 08 12 | Wiener Neustadt |
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Wappenbrief für Hans Preuss (von Thorn ?) |
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| publiziert: Chmel |
1453 06 30 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3075 |
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gibt dem Erzbischof Jacob von Trier einen Anwartschaftsbrief über den halben Theil des Zolles zu St. Gwere, falls der jetzige Inhaber Graf Philipp von Katzenelnbogen ohne eheliche Leibs-Lehenserben mit Tod abginge; derselbe Erzbischof oder seine Nachfolger können denselben Zoll zur Erleichterung der Kaufleute, nach Welvich, Cappelle, Boppard oder Emigers (von St. Gwere) verlegen und daselbst den halben Zoll einheben, die ander hälfte soll dem Reiche gehören, stürbe aber der Erzbischof vor dem Grafen, soll diese Anwartschaft nicht auf dessen Nachfolger und das Stift übergehen, sondern der Zoll ganz dem Reiche heimfallen. |
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| publiziert: Chmel |
1454 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 3292 |
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Wappenbrief und Nobilitierung Johann Preuss Pilgrimsgrün (Preuss von Pilgramsgrün) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1454 02 17 | Wien |
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legt eine Steuer auf die Prälaten, Pfaffen und Laien der Steiermark |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1454 04 22 | Wiener Neustadt |
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spricht die Stadt Mühlhausen, welche ihm statt ihrer jetzt zu zahlen unvermögenden Judenschaft den zur Kaiser-Krönung schuldigen dritten Pfennig per 1000 fl. Rhein. ausgerichtet hat, von der Klage des kaiserl. Kammerprokuratorfiskal, dass sie die gedachte Judenschaft mit unbilliger Steuer beschwert haben soll, los, und erlaubt ihr, diese 1000 fl. Rhein. innerhalb 5 Jahren von der Judenschaft wieder einzubringen, soll aber dann den kaiserl. Quittbrief, den sie in Händen hat, alsdann derselbenübergaben. |
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| publiziert: Chmel |
1454 05 24 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3197 |
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erklärt, dass die Gebrüder Hanns und Hanns Bernhard von Bolwiler und ihr Vetter Heinrich von Bolwiler, welche von Reichsfreyherren abstammen, aber nicht von Jedermann dafür gehalten werden, als solche erkannt werden sollen, da er sie von Neuem freyet und erhebt. |
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