Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 62):
Er
| publiziert: Chmel |
1442 06 17 | Aachen |
Reichsregister
Chmel: 0607 |
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bezeugt, dass Er zum Canonicus der L. Frauenkirche zu Aachen aufgenommen worden sey. |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1844 |
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bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann. |
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| publiziert: Chmel |
1444 08 30 | Nürnberg |
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teilt allen Reichsuntertanen mit, daß den Eidgenossen, welche die Stadt Zürich belagert und schweren Schaden angerichtet hätten, Nachschub zugeführt werde. Er befiehlt Einstellung jeglicher Hilfe. |
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| publiziert: Chmel |
1445 01 20 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1892 |
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erklärt, dass, nachdem vor Zeiten die römischen Kaiser und Könige und auch Er nun, die Bürger der Stadt Passau in den Bestätigungsbriefen und vielleicht auch in andern Schreiben, im Titel "des Reichs Liebe Getreue" genennet haben, dies dem Bischof Leonhard von Passau und seinen Nachfolgern und dem Stifte an allen ihren Rechten, Gerichten, Herrlichkeiten und Eigenschaften keinen Schaden bringen soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 08 19 | Wiener Neustadt |
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beurkundet Abt und Konvent von Melk die Vorlage einer Urkunde seines Vetters König Albrechts (II.) als Herzog mit der Bestätigung der Diplome Ottokars 1256 Dezember 10 (n. 62) und Herzog Fridreichs 1310 Mai 12 (n. 176). Er inseriert und bestätigt gleichfalls beide Urkunden |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 07 12 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass ihm Ursula Hornpergerin vorgebracht habe, dass der Stadtrichter Erasmus Ponhaimer sie wegen ihrer Geschäfte gefangen genommen habe. Er befiehlt sie frei zu lassen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1454 08 09 | Wiener Neustadt |
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belehnt Paul Grundherr, Bürger zu Nürnberg, mit dem Gut zu Bischofsholz, Kr. Hilpoltstein, und dem zu Thon, das nach dem Tod seines Bruders Peter G., der diese Güter als der ältere vom Reich zu Lehen hatte und ihm vererbte. Er soll bis St. Martin 11. Nov. vor dem Nürnberger Schultheißen Werner v. Parsberg den Lehnseid leisten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1456 05 18 | Wiener Neustadt |
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erneuert und bestätigt dem Kloster Töss alle ihm von Kss. und Kgg. sowie von den Herzögen von Österreich und den Gff. von Kyburg erteilten Privilegien und nimmt die Klosterfrauen in Schutz und Schirm. Er gebietet der Stadt Zürich, das Kloster bei seinen Rechten zu schützen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 03 08 | Wiener Neustadt |
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macht Stadt Wien darauf aufmerksam, dass Ulrich von Eitzingen trotz seiner Aufforderung noch immer gefangen ist, obwohl er in seinem Auftrag in Wien war. Er befiehlt seine Freilassung und wiederholt die Anfrage nach seiner Sicherheit bei einem Besuch der Stadt |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 05 05 | Wiener Neustadt |
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nimmt die Zuschrift der Stadt Wien über die Verhandlungen mit Hg. Albrecht wegen der Kriegsleute in Böhmen zu Kenntnis sowie deren Erklärung, niemanden mehr in die Stadt zu lassen und ihn bei seiner Ankunft zu empfangen. Er werde über den Zeitpunkt der Ankunft informieren |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 05 16 | Wiener Neustadt |
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teilt Hans Enzersdorfer mit, dass er sich in Kürze nach Wien begeben und dort seine Angelegenheit beraten werde. Er solle Stefan Kormozy, Burggrafen zu Teben, unterweisen, dass er nur dem Kaiser folgen solle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 05 16 /ca. | Wiener Neustadt |
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teilt Stefan Kormozy, Burggraf zu Teben mit, dass er sich in Kürze nach Wien begeben und dort seine Angelegenheit beraten werde. Er solle das urfar auch weiterhin gegen die Widersacher des Kaiser bewahren |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 08 02 /ca. | Brünn |
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teilt Gf. Ladislaus von Bösing mit, dass die Wiener keine Schuld an der Gefangennahme seiner Diener durch den Pfleger von Asparn träfe. Er selbst schreibe an diesen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 07 05 | Graz |
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ermahnt Stadt Wien zu Mut und Fleiss und teilt seine Verbündeten mit. Er kündigt an selbst nach Wien zu kommen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 07 19 | Graz |
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teilt Stadt Wien sein Wohlwollen über ihre Antwort an Hg. Albrecht mit. Er schickt Gf. Hans von Pösing, Johann, Probst von Fünfkirchen, Ulrich von Grafenegg, Ellerbach und Pemkircher nach Wien, um die Stadt zu unterstützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 09 09 | Wiener Neustadt |
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berichtet Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm von der Intervention König Georgs von Böhmen in den Streit zwischen Burggraf Michel von Maidburg und Heinrich Erlbach mit der Stadt Augsburg. Er weist sie an, die Parteien zu einem gütlichen Tag zu laden und sich um eine gütliche Beilegung der Angelegenheit zu bemühen. Zu den Schlichtungsverhandlungen sollen sie auch die Nürnberger und weitere Städte hinzuziehen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 27 | Wiener Neustadt |
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wirft Hz. Ludwig (IX.) von Bayern(-Landshut) vor, sich mit Fürsten, Gff., Städten und Untertanen des Reiches in ein Bündnis begeben zu haben, aus solchen Bündnissen aber ihm und dem hl. Reich schwerer unrat, widerwertigkait und mishellung erwachse. Er befiehlt daher nachdrücklich unter Androhung seiner und des Reiches schweren Ungnade, dieses Bündnis zu lösen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 02 27 | Wiener Neustadt |
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beurkundet, dass Balthasar Eggenberger, Bürger zu Graz, den Orthof zu Allgersdorf von Michel Obdacher, Goldschmied, gekauft hat. Er befreit ihn von der Verpflichtung für die Jagd einen kaiserlichen Jagdknecht zu benachrichtigen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 11 26 | Graz |
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befreit die Brüder Sigmund Prüschenk, seinen Truchsess, und Heinrich, die Söhne des Stefan Prüschenk, für ihr Haus in Marburg von Robot, "Zirgk" und Wacht und vermindert ihre Stadtsteuer. Er erlaubt, dass sie jährlich 15 halbe Fässer Wein ausschenken dürfen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1467 07 16 | Wiener Neustadt |
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belehnt Fritz von Sparneck auf dessen Bitten hin mit den reichslehnbaren Gütern Friedmannsdorf und Bucheck, die er von Hans und Heinz von Wallenrode käuflich erworben hat, jedoch unbeschadet der Rechte von K. und Reich. Er bestätigt, dass er ihm dafür den gewöhnlichen Lehnseid geschworen hat. |
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Fundstellen
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