Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 51):
wenn

unveröffentliche Sammlung
 1440 09 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

empfiehlt dem Bischof Heinrich von Konstanz den Schutz des Klosters Königsfelden, wenn die Äbtissin und Konvent um diesen Schutz nachsuchen.

 

publiziert: Chmel
 1442 05 08 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 0508
Privilegienbestätigung der österreichischen Stadt Riedlingen, mit der Gnade, dass sie ewige daselbst auf Häusern, Wiesen, Aeckern und andern Gütern liegende Gülten ablösen mag, wenn darauf keine Mess oder geistliche Pfründe gestiftet ist "umb ain solhe Sum gelts, als in andern Stetn umb Sy gelegen und des lanndes gewonheit ist."

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1441
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Andreas Raser das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten.

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1442
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Peter Risen das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1442
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Johann Volperti das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1442
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Heinrich Fuldener das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1442
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Dietrich Ebbracht das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1442
beauftragt die Bischöfe von Strassburg und Basel und den Stephan von Novaria, Archidiacon von Turin, das Capitel St. Peter (junioris) zu Strassburg, wenn es sich weigern sollte, dem Hieronimus Volperti das nächst erledigte Canonicat sammt Präbende zu Folge der königl. ersten Bitte zu geben, dazu zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1443 10 24 Wien
Reichsregister

Chmel: 1539
bestätigt einen inserirten Brief der verwitweten römischen Königin Elisabeth (Dat. in Nova Civitate Ducatus Stirie predicte Dominica proxima ante festum Kathedre b. Petri ap. 1441), worin dieselbe dem Dechant von Breslau, Nicolaus Stock (auch Propst der St. Peterskirche zu Altofen), der dem K. Sigmund und K. Albrecht, und dann ihr und ihrem Sohne Ladislaus viele Gefälligkeiten und Dienste erwiesen hatte, zur Belohnung die Vollmacht ertheilt, ein Canonicat in der Collegiatkirche zu H. Kreuz zu Breslau, und eine Pfarre entweder in Schlesien oder in Görlitz und dem Districte der 6 Städte im Erledigungsfalle zu besetzen mit ihm beliebigen Personen, wenn selbe Präbenden zu ihrem (Elisabeth) Patronate gehören.

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 08 18 Nürnberg
Literaturbeleg

beauftragt Werner Overstolz, Gf. des Hochgerichts zu Köln und Deutschordensritter, sowie übrige Schöffen, Johann David von Liebenstadt freizulassen, wenn er zustimmt, seinen Streit mit dem Hochmeister Konrad von Erlichshausen vor dem König entscheiden lassen will, den Prozeß vom Mgf. Jakob von Baden abzuziehen und wieder an die kgl. Kammer zu übergeben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 09 03 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 23-28
verspricht zus. mit Hzz. Albrecht und Sigmund von Österreich dem Gf. Ulrich von Württemberg, daß er die Herrschaft Rottenburg mit Horb, Schönberg und Binsdorff von den Reichsstädten auslösen darf, wenn sie die ihnen geliehenen 10000 fl. nicht in Jahresfrist zurückzahlen; 2 Vidd. von 1462 und 1480

 

unveröffentliche Sammlung
 1445(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

antwortet dem Landkomtur und dem Doktor durch Ulrich Riederer, er werde dem Hans David, Einwohner zu Köln, keine Briefe bestätigen oder, wenn ders. weitere vorbringen sollte, dies dem Deutschen Orden mitteilen

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 21 Wien
Original

trägt den Vögten auf den Besitzungen des Stiftes Göttweig auf, daß sie dem Abte zum Goetweig, wenn er seine Hintersassen zum Feldzuge gegen Hanns Keuscher, der gegen ihn, das Land und deren Leute feindselig auftritt, aufrufen wird, keine Hindernisse bereiten, sondern im Gegenteil den Aufruf fördern.

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 07 02 Innsbruck
Literaturbeleg

Hg. Sigmund bestätigt seine und Kg. Friedrichs Urkunde von 1445 03 26 und will, dass dieselbe so gelte, als wenn er sie jetzt "in unser gewaltsam und regierung" und mit dem jetzigen Siegel ausgestellt hätte

 

publiziert: Chmel
 1446 12 16 Wien
Reichsregister

Chmel: 2206
erlaubt, dass Wiprecht von Helmstatt, Amtmann am Bruchrein, im Städtlein Weybstatt (welches dem Reiche eigen gehört, jedoch dem Bischof und Stifte von Speyer versetzt, von diesen aber dem gedachten Wiprecht verpfändet wurde) eine Mühle nach Rath des Gerichts und der Inwohner zu Weybstat bauen mag, die Baukosten aber sollen, wenn die Lösung geschieht, ihm und seinen Erben, mitsammt dem Hauptgeld wiedergegeben werden.

 

publiziert: Chmel
 1447 01 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2225
befiehlt der Stadt Ulm (nachdem Herzog Albrecht, sein Bruder und die Eidgenossen hinsichtlich der Beylegung ihrer gegenseitigen Zwistigkeiten auf den Stadtrath daselbst compromittirt haben), wenn Herzog Albrecht bey diesem Rechshandel Zeugnisse benöthigte, die Zeugen zur Bekenntnis der Wahrheit anzuhalten.

 

publiziert: Chmel
 1454 10 05 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3261
Wappenbrief macht den Hanns Kripp und seine ehelichen Leibeserben zu Wapengenossen, verleiht und bessert ihnen ihr Wapen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 09 05 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

fordert Gf. Johann von Bösing und St. Georgen mit Bezug auf den mit Hg. Albrecht erarbeitete Einigung auf, die Bürger der Stadt Wien nicht zu behindern, wenn sie nach Altenburg reisen

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 09 13 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Gf. Sigmund von Bösing und St. Georgen mit Bezug auf den mit Hg. Albrecht erarbeitete Einigung auf, die Bürger der Stadt Wien nicht zu behindern, wenn sie nach Altenburg reisen

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 11 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt der Stadt Wien auch weiterhin dem Gf.en Lasslaw von Bösing zu schreiben, auch wenn dieser den Rechtsboten abgelehnt hat

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 51):


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