Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 83):
Schenk

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 08 08 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 33-4
Chmel: 0357
widerruft und kassiert König Wenzels Gerichtsstandprivileg für die Stadt Besancon gegen unbelehnte Erzbischöfe

 

publiziert: Chmel
 1442 06 04 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0583
verleiht Hetzel Schenken, genannt Ruber von Ober-Ehenheim, das Ambacht daselbst, das man das Marschalkthumamt nennet, mit seinen Rechten.

 

publiziert: Chmel
 1442 06 07 Mainz
Reichsregister

Chmel: 0591
erlaubt, dass Berthold und Hanns Mansen, Gebrüder, und der Sohn des sel. Hanns Schönmonzen den Conrad von Reinhartsweiler anstatt des verstorbenen Hanns Zorn, genannt Schenk, zu ihnen in die Gemeinschaft der Lehen aufnehmen, welche folgende sind

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 07 22 Frankfurt
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung und Belehnung Konrad Schenk von Limpurg

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 22 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 14-126
bestätigt Konrad Schenk v. Limpurg und dessen Brüdern die Reichslehen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 08 13 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 5-37, 4-43 †
erteilt Konrad Schenk zu Erbach Kommission im Streit Sulzbach-Soden gg Eppstein

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 14 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 10-28, 11-21
Chmel: 0984
bestellt Gottfried Schenk von Limpurg zum Pfleger des Würzburger Stifts.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 08 17 Frankfurt
Original

gebietet den Untertanen des Stifts zu Würzburg, dem neuen Pfleger des Stifts, Gottfried Schenk von Limburg, gehorsam zu sein.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 08 17 sine loco
Original

RF-III: 10/ 030 ?
gebietet dem Eb. von Mainz, Hz. Friedrich von Sachsen, den Pfgff. Ludwig und Otto bei Rhein, den Mkgff. Johann und Albrecht von Brandenburg und allen anderen Bff. und Fürsten sowie den Städten Nürnberg, Frankfurt, Rotenburg, Windsheim und Schweinfurt, den neuen Pfleger des Hochstifts zu Würzburg, Gottfried Schenk zu Limburg, zu unterstützen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 08 17 sine loco
Original

RF-III: 10/031 ?
gebietet namentlich genannten Städten, dem Pfleger des Hochstifts Würzburg, Gottfried Schenk zu Limburg, gehorsam zu sein.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 08 17 sine loco
Original

RF-III: 10/30
gebietet allen Prälaten, Gff., Freien und Knechten, dem Pfleger zu Würzburg, Gottfried Schenk zu Limpurg, gehorsam zu sein.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 17 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0990
verleiht dem Gottfried Schenk von Limpurg, Dechant zu Bamberg und Domherr zu Würzburg, die Regalien des Hochstiftes Würzburg, als ernannten Pfleger (Administrator) desselben.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 17 sine loco
Kopial

RF-III: 10/031
Chmel: 0991
befiehlt Bürgermeistern, Rat, Viertelmeistern und Bürgern der Stadt Würzburg, dem neuen Pfleger des Stifts, Gottfried Schenk zu Limburg, zu huldigen.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 24 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 1028
verleiht dem Hetzel Schenk, genannt Ruber von Ober-Ehenheim, und seinen Vettern 7 Fuder Weingülte zu Westhofen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 4-43 †
erteilt Kommission an Schenk Konrad v. Erbach in Sachen Eberhard v. Eppstein- Königstein u. Sulzbach, Soden

 

publiziert: Chmel
 1443 11 26 Graz
Reichsregister

Chmel: 1556
beurkundet Kammergerichtsurteil, den Wilhelm Schenk in Angelegenheit des seiner Hausfrau Barbara zugetheilten Sitzes Michelsperg wider Hanns Visler und seine Geschwister und Miterben erhalten hat. Appellation vom Hofgerichte des Pfalzgrafen bey Rhein. - Hanns Visler kam nicht.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 12 13 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 5-54
erteilt Konrad Schenk zu Erbach Kommission im Streit Sulzbach-Soden gg Eppstein

 

publiziert: Chmel
 1444(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1881
verleiht den Gebrüdern Sigmund und Wilhelm, Schenken von Geyer, den Bann und das Halsgericht halb zu Neusling; it. ein Viertel an dem Halsgericht zu Trenkling; it. ein Viertel an dem Weiler zu Grynhart.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 10 28 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 14-290 †
erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg eine Rechtsommission in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall einerseits und Georg Schenk zu Limpurg andererseits

 

publiziert: Regg.F.III.
 1446 05 18 /ca(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 26-354 †
befiehlt Jobst Schenk von Osterwitz Bereitstellung von Truppen gegen Ungarn

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 83):


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