Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 21):
zuvor

unveröffentliche Sammlung
 1447 06 06 Graz
Literaturbeleg

gebietet Hz. Albrecht von Bayern, wie zuvor Hz. Heinrich, vor Beendigung der Erbschaftssache Hz. Ludwigs nichts zu unternehmen

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 02 04(keine Ortsangabe)
Deperditum

gebietet laut Urteil des kgl. Kammergerichts in der Streitsache zwischen JaKob Püttrich und der Stadt Würzburg, dass die Stadt Würzburg, nachdem sie ein Güteangebot KF.s ausgeschlagen hat (s. 1448 09 20/vor] innerhalb von sechs Wochen und drei Tagen die zuvor vom Kammergericht festgelegte Entschädigungssumme (s. 1447 Januar 11) bezahlen solle, wobei Püttrich gegenüber dem Gericht diese Schadenssummen zu rechtfertigen habe.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 03 02 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 7-90 †
weist EB Dietrich von Köln an, sich der Streitsache zwischen dem königlichen Diener Matthias Bonczenrode, der zuvor gegen ein Urteil des Hohen Gerichts zu Köln an den Erzbischof appelliert habe, und dem Kölner Bürger Dietmar Bungart persönlich anzunehmen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1454 01 01 /nach(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

beauftragt Herzog Sigmund von Tirol, ein Lehnsgericht zu bilden und über die Appellation des Ulmers Lorenz Kraft gegen das zuvor ergangene Urteil eines anderen Lehnsgerichts zugunsten des Wiguleis Gradner zu entscheiden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 02 13 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

belehnt Hans von Stubenberg mit dem Turm zu Fürstenfeld, den zuvor Wolfgang "Fridwerger" innehatte

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 02 02 /ca.(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 22-100
Chmel: 4366
(4146)
, 4366
(4146)
bestätigt einen zuvor in Ulm ausgehandelten Landfriedensentwurf

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 10 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-193
bestätigt die Rückgabe der zuvor verpfändeten Kleinodien durch Hz. Ludwig IX. von Bayern-Landshut

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 08 27 Graz
Original

Lehnbrief für Peter Harsdorfer, Bürger zu Nürnberg, über das Gut und Gült zu Fronhof, das ihm Conz Pflugritter zu Fronhof verkauft hat und das er zuvor von Anna, Jörgen Zenners Wittib an sich gebracht hatte. Der Lehnseid ist dem Nürnberg Schultheissen abzulegen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 07 27 /um(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-111 †
bevollmächtigt Eb. Bernhard von Salzburg, den Streit zwischen Wolfgang Rückenstein und Wenzel Herder zu entscheiden, ungeachtet der zuvor ausgestellten Gebotbriefe, nicht zu prozessieren.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1471 08 19 Regensburg
Original

Reg Fr.III.: 25-194, 4-547, 8-319
Chmel: 6425
KF bestätigt Eb. Adolf von Mainz das zuvor gewährte Schuldenprivileg

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 31 Augsburg
Kopial

schreibt [an gemeine Eidgenossen], nachdem er ihnen bereits zuvor geschrieben hat wegen der Entsendung bevollmächtigter Boten nach Zürich (n. 112b) und teilt ihnen mit, dass er seine Gesandtschaft wegen anderer Geschäfte, die dazwischen gekommen sind, nach Konstanz schickt, wohin nun auch die Adressaten auf sontag vor sant vitts tag schierest künfftig [13. Juni] ihre Verteter schicken sollen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 07 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt den Lindauern ein Mandat zugunsten Gf. Jos Niklas von Zollern, ihm 200 Gulden von der ksl. Steuer zu erstatten, die er zuvor im Dienst ausgegeben hatte

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 04 13 Augsburg
Literaturbeleg

hat den Brief des Kf. Albrecht Achilles an Gf. Haug v. Werdenberg empfangen, teilt ihm mit, daß zuvor der Kg. v. Ungarn ihm und dem päpstlichen Kardinallegaten von seinem Frieden mit dem Kg. v. Polen und dem Anstand mit Böhmen Nachricht gegeben hat, der Kf. möge sich über Schadensabwendung Gedanken machen, bittet ihn, schleunigst nach Augsburg zu kommen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 07 09/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

verspricht Stephan Steinhorn, Kanoniker und Verweser d. Hl.-Kreuz-Spitals zu Brixen, dass er sein Protonotar sein wird, weil er zuvor in der ksl. und österreichischer Kanzlei tätig war

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Kopial

schreibt an Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Reutlingen, denen er bereits zuvor geboten hat, nicht Ludwig von Freiberg sondern Otto von Sonnenberg als B. von Konstanz anzuerkennen und zu unterstützen, und wiederholt sein Gesuch unter Androhung der Ladung vor das ksl. Gericht.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1479 01 17 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-665 †
lädt Ehzn. Mechthild von Österreich vor sich zu gütlichem Tag mit Ehz. Sigmund von Österreich, dem sie zuvor ihre Forderungen übermitteln soll

 

publiziert: Regg.F.III.
 1479 01 17 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-666 †
lädt Ehz. Sigmund von Österreich vor sich zu gütlichem Tag mit Ehzn. Mechthild von Österreich und Gf. Eberhard von Württemberg, denen er zuvor seine Forderungen übermitteln soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1486 04 19 Graz
Literaturbeleg

verleiht Maximilian und dessen Gattin Maria und ihren Erben die Reichslehen, die zuvor Hz. Karl von Burgund innehatte: Herzogtümer Burgund, Brabant, Lothringen, Limburg, Luxemburg und Geldern, die Grafschaften Flandern, Burgund, Holland, Seeland, Artois, Namur und Zutphen, die Pfalzgrafschaft zu Hennegau, die Markgrafschaft des hl. röm. Reichs, die Herrschaften Friesland, Salins und Mecheln mit anderen Grafschaften, Herrschaften, Regalien und Zubehör

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 01 31(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Esslingen, den Streit zwischen Hans Keisser, genannt Rechberger, aus Gmünd und Rennewart von Wellenwart um die Güter des Leonhard Lochlin von Brackenheim bei Haubach zu entscheiden, in dessen Verlauf zuvor bereits Urteile des Hofgerichts Rottweil ergangen waren

 

publiziert: Regg.F.III.
 1489 12 04 Linz
Original

Reg Fr.III.: 11-627
beauftragt Herzog Georg von Sachsen, den Streit zwischen Fürst Waldemar von Anhalt, dessen Brüdern und Vettern einerseits und Graf Günther von Mühlingen, der zuvor seinem Vater, Herzog Albrecht von Sachsen, übertragen worden war, durch sein Urteil zu entscheiden.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 21):


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