Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
zugesprochen

unveröffentliche Sammlung
 1439 05 21 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt seinen Hauptleuten, Rittern etc. mit, dass er dem Hans Schrampf freies Geleit zugesprochen habe und befiehlt ihnen dies zu achten

 

publiziert: Chmel
 1447 12 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2389
verleiht dem Sigmund Eyzinger die Güter zu Waltershausen und Northeim in Franken gelegen, die Eckarius von Herbstat inne hat, die dem Reich beym Landgericht des Burggrafentums zu Nürnberg zugesprochen wurden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 10 05 Wien
Original

bestätigt das Urteil des kgl. Kammergerichts unter dem Vorsitz von Gf. Johanns zu Schanberg, in dem die Appellation des Gf. Wolfskeel gegen das Urteil des Landgerichts am Herzogtum Franken verworfen und das Landgerichtsurteil in Kraft gesetzt wird, worin der Stadt Heidingsfeld Rechte über verschiedene Besitzungen Wolfskeels zugesprochen wurden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 01 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verleiht Ulrich Eitzinger alle jene österreichischen Lehen, die einem Gerichtsbrief des Gf. Bernhard von Schaunberg ihm zugesprochen werden

 

publiziert: Chmel
 1470 11 23 Graz
Reichsregister

Chmel: 6136
K. Friedrich bestätigt dem Hanns von Rammingen das Urtheil seines Lehensherrn, des Grafen Friedrich von Helffenstein, der mit seinen Mannen ihm den von seinem Vetter Ulrich von Ramingen zugefallenen halben Theil des Zehends zu Ausslabingen mit Zugehör gegen fremde Ansprüche zugesprochen hatte.

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 01 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beauftragt seine Räte in Wien unter Berufung auf ein früheres Schreiben, die Verhandlung in der Streitsache Wolfgang Steinbrecher, Büchsenmeister und Bürger zu Wien, gegen Hartneid v. Puchheim zu führen und dafür zu sorgen, dass Steinbrecher das Haus zugesprochen werde

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 12 05 Wien
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass er die fünf Wochenmessen Kaspar Krabant, seinem Kanzleischreiben, zugesprochen habe und beauftragt die Stadt diesem nach dem Tod des Hans Pruckner das Geld für die Ausrichtung dieser zur Verfügung zu stellen

 

unveröffentliche Sammlung
 1492 09 26 Linz
Literaturbeleg

teilt sienen Räten in Wien mit, dass er einen Weingarten und eine Mühle der Dorothe, Witwe des Lienhart Radauner, zugesprochen habe und befiehlt ihnen, falls diese den Nonnen von der Himmelpforte in Wien zugesprochen würden, der Witwe andere Güter in gleichem Wert aus dem Nachlass ihres Mannes zukommen zu lassen

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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