Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
zugesandt

unveröffentliche Sammlung
 1474 11 14 Würzburg
Literaturbeleg

übersendet Kf. Albrecht Achilles neue befriedigende Nachrichten betr. das Abkommen mit Frankreich, die ihm durch die Ebb. von Mainz u. Trier zugesandt wurden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 11 14 Würzburg
Original

Reg Fr.III.: 32-948, 20-233D
übersendet Kf. Albrecht von Brandenburg eine Abschrift der new zeit(ung), die ihm durch die Ebb. (Adolf II.) von Mainz und (Johann II.) von Trier zugesandt wurde, um ihn über den Stand im Feld vor Neuss sowie die Frankreich betreffenden Sachen, die zu ennde und beslus gebracht seien, zu informieren. Genaueres werde Albrecht von seinem machtbot(en), der bei den Verhandlungen dabei gewesen sei, vernehmen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1480 03 23 Wien
Original

Reg Fr.III.: 23-679
übersendet Gf. Eberhard V. von Württemberg seine Rechtfertigung auf die Klagen des Matthias von Ungarn, die er allen Reichsfürsten zugesandt hat

 

publiziert: Chmel
 1487 11 07 Ulm
Reichsregister

Chmel: 8179
erlässt ein Patent ins Reichs, dass man den Jacob und Hanns Vittel, Vettern, welche wider den auf nächstgehaltenen Tag zu Frankfurt beschlossenen und ausgeschriebenen Frieden, Ulrichen Schaller und Hannsen Hasslach auf des Reiches Strassen angegriffen, gefänglich in das Schloss Adeltzheim geführt und allererst hernach der Stadt Augsburg, deren Diener dieselben Gefangenen sind, ihre Feindsbriefe zugesandt und darum mit ihren Helfern in die Reichsacht erklärt worden sind, und ihre Helfer, ihr Leib und gut aufhalten, fahen, bekümmern und wider sie verfahren soll, als sich gegen des Reichs offenbare Aechter zu thun gebührt.

 

publiziert: Chmel
 1491 07 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8688
erlässt ein Patents ins Reich, dass man den Eukarius von Aufsess, welche dem zu Frankfurt gemachten und allenthalben ausgeschriebenen Frieden zuwider, dem Bischof Heinrich zu Bamberg eine muthwillige Fehde zugesandt und darauf seine und des Stifts Unterthanen durch Nahme, Brand, Schätzung etc. beschädigt hat, als einen offenbaren Aechter behandeln soll.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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