Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
zugesagt
| unveröffentliche Sammlung |
1451 03 02 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass er Oswald Schiemer Geleit zugesagt hat und befiehlt dieses zu halten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 07 24 | Regensburg |
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fordert Hz. Albrecht von Bayern auf, den Finstere freizulassen, weil er ihm Geleit zugesagt hat. |
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| publiziert: Chmel |
1471 08 14 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6407 |
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erklärt, nachdem er zur Beförderung des allgemeinen Zuges und Widerstand gegen die Türken einen allgemeinen Frieden im Reich angeordnet hat, dass dieses dem Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, der diesen Frieden zu halten zugesagt hat, an seinen Einigungen und Bündnissen, die er mit Etlichen hat, keinen Eintrag thun soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 10 30 | Nürnberg |
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schreibt Hauptmann und Rat zu Wiener Neustadt, daß Mainz, Brandenburg und Sachsen ihm Hilfe zugesagt haben usw. |
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| publiziert: Chmel |
1486 11 22 | Bonn |
Reichsregister
Chmel: 7875 |
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bezeugt, dass Hermann, Erzbischof zu Köln und die Stadt Köln dem Kaiser zugesagt haben, dass die kaiserl. Befreyung des Friedrich Selbach von dem Gefängniss der Stadt Neuss, darin er auf Begehren desselben Erzbischofs und der Stadt Köln gekommen ist, der Stadt Neuss keinen Schaden bringen und sie desshalb unangelangt bleiben werde. |
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| publiziert: Chmel |
1492 02 27 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8770 |
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bestätigt den in des Herzogs Albrecht in Bayern Gebiethen gesessenen Prälaten, Grafen, Herren, Edelleuten, Städten und Communitäten einen von demselben Herzog Albrecht gegebenen Brief, darin er ihnen zugesagt hat, alle von seinen Vorfahren Fürsten von Bayern und von ihm ihnen gegebene Handfesten, Urkunden und Briefe zu halten etc. |
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| publiziert: Chmel |
1492 09 22 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8844 |
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bekennt, dass er die seinem Thürhüter Niclas Rynhard gegebene Erlaubniss vom Bürgermeister und Rath der Stadt Weil das ihnen verpfändete Schultheissenamt und Ungelt daselbst zu lösen, wieder abgethan, diese Aemter bey der Stadt Weil pfandweise gelassen und ihr zugesagt habe, dass Niemanden künftig gestattet werden solle, sie zu lösen, als nur zu kaiserl. und des Reichs Händen. |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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