Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
zerbrochene

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 1001
verleiht dem Grafen Ulrich von Montfort das Gut genannt die zerbrochene Zell.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 14 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0691
verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort, Herrn zu Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zell genannt, "als ferre das vom Reiche zu Lehen rührt."

 

publiziert: Chmel
 1442 12 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1290
verleiht dem Rudolph von Montfort, Herrn von Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zelle, welches sein Vater weiland Wilhelm von Montfort als Eigen an sich gekauft hatte, wegen grösserer Sicherheit, "als ferre das vom reiche zu lehen rüret."

 

publiziert: Chmel
 1442 12 22 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1296
verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort ein Gut, genannt die zerbrochene Zelle, in so weit das vom Reiche zu Lehen rührt.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2337
verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist."

 

publiziert: Chmel
 1455 05 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3367
bestätigt von Neuem, wie früher als Röm. König, den Kauf, vermög welchen Jos. Humpis der jüngere und Ital Humpis der ältere von dem Grafen Hugo von Montfort ein Gut, die zerbrochene Zelle genannt, gekauft haben.

 

publiziert: Chmel
 1473 02 05 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 6656
verleiht dem Hans Humpis dem Jüngern zu Ravensburg, weiland Ytels Humpis des ältern Sohn, ein Gut, genannt die zerbrochene Zelle, mit Zugehör.

 

unveröffentliche Sammlung
 1479 11 09 Graz
Original

thut allen Fürsten und Unterthanen kund, daß er den Brüdern Oswald und Wilhelm Grafen zu Tierstein das zerbrochene Schloß Hohen Kunigsperg geliehen und dasselbe wieder zu bauen gestattet habe, und gebietet, sie hieran nicht zu hindern

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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