Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
wozu

publiziert: Chmel
 1446 03 21 Wien
Reichsregister

Chmel: 2044
gestattet dem Caspar und seinem Bruder Jos. v. Laubenberg, in ihrem Dorfe Bräunlings, in dem "obern Alpgow" gelegen, wozu die obern und untern Höfe zu Meinhartz, it. die Höfe auf dem Nordenberg, it. die Höfe zu Stain und die Höfe in der Rahenzelle gehören, "das alles ledig aigen", ein Gericht zu errichten und das mit einem Ammann oder Richter und 12 Urtheilern zu besetzen ("nach Swaben lanndrecht wie in undern gerichten").

 

publiziert: Chmel
 1470 05 28 Völkermarkt
Reichsregister

Chmel: 6038
suspendirt die über Jacob Herrn zu Lichtenberg verhängte Reichsacht und Aberacht auf 1 Jahr, damit sich derselbe während derselben Zeit an den kaiserlichen Hof begeben und daselbst seine Angelenheit mit den Widersachern ausgleichen könne, wozu er ihm auch sicheres Geleit gibt.

 

publiziert: Chmel
 1471 08 19 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6424
erklärt, dass der Beytritt des Herzogs Sigmund von Oesterreich zu dem verordneten Landfrieden ihm bey der Erfüllung dessen, wozu er sich vor Anfang desselben gegen den Herzog von Burgund, Herzog Ludwig von Bayern, Grafen Leonhard von Görz verbindlich gemacht, oder falls er zur Erledigung Herzogs Christoph von Bayern etwas vornehmen würde, kein Hinderniss machen soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 02 26 Andernach
Literaturbeleg

fragt um Kf. Albrecht Achilles' Meinung, ob es angemessen sei, daß Hz. Albrecht von Sachsen für seinen weiteren Verbleib beim Heer bis Ostern tägl. 310 fl., also insgesamt 17.000 fl, davon 10.000 fl sofort verlange; Zettel: der kf. soll Hz. Albrecht sowie Gf. Eberhard v. Württemberg schreiben, daß man diese Woche Linz stürmen wolle, wozu sie ihr Kriegsvolk herleihen möchten

 

publiziert: Chmel
 1487 08 23 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8136
erklärt, dass das Wiederrugen, wozu Conrad Steiger von Tübingen in längst vergangener Zeit seiner ohne Vormund vollbrachten Minderjährigkeit, wegen der einer Frauen im Dorfe Bühel gemachten Nachrede, gerichtlich erkannt worden, seiner Ehre unnachtheilig seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1491 11 15 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8736
schreibt an Hz. Sigmund von Tirol, daß Mgf. Leopold (I.) der Babenberger kanonisiert worden sei, weshalb er ihm einen schönen Sarg machen lassen will, wozu Sigmund auch einen Beitrag leisten solle

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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