Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
wovon

publiziert: Chmel
 1442 12 04 Feldkirch
Reichsregister

Chmel: 1260
bestätigt Kammergerichtsurteil zwischen der Stadt Ulm und Ulrich von Westerstetten ertheilten Spruch, wovon die Stadt an den königlichen Hof appelliert hatte.

 

unveröffentliche Sammlung
 1456 07 22 Wiener Neustadt
Original

quittiert den Bürgern der Wiener Neustadt zweitausend Gulden Unzen? und Dukaten, wovon tausend er selbst und tausend der Mgf. Albrecht von Brandenburg bekommen haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 05 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt Benusch vond er Weitenmühl die Feste Lempach mit dem Landgericht und dem Ungeld, wovon er jährlich 200 Pfund Pfennige an den Kaiser zahlen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Hans Zobelsberger, seinem Pfleger zu Wiessenfels, dem er 800 Pfund Pfennige und 40 Pfund Pfennige jährlich solange die Summe noch nicht entrichtet ist verschrieben hatte, da er das Schloss zurückgegeben hat, die 800 Pfund Pfennige auf Güter im Amt in der Fewstritz in der Grafschaft Ortemburg, die ihm Hans Gernsdorfer zeigen wird, zu verlgen, wovon er jährlich 40 Pfund Pfennige erhalten soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 07 07 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet, dass er das Ungeld aus dem Markt von Dürnkrut (Dürrenkrud) dem Gamareth Fronauer überlassen hat, wovon dieser jährlich 8 Pfund Pfennige an die kaiserliche Kammer zahlen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 10 25 Graz
Literaturbeleg

gibt dem Jörg Rainer, Vizedom zu Krain, eine Fleischbank, wovon er jährlich 2 Pfund Pfennige, ebenso wie von der Badestube, an das Vizedomnat in Krain entrichten soll

 

publiziert: Chmel
 1466 12 20 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4818
Anweisung für Jörg von Teuffenpach, k. Truchsess und Pfleger zu Sannegg, von dem der Kaiser ein Haus zu Neustadt "im minner bruder virtail am egk zu nagst Mertten Winnkler des weber haws gelegen" um 100 Pfund Pfennige gekauft hatte, sich dieses Haus von den Renten des Amtes Frassla, das er inne hat, abzuziehen, wovon er nicht entsetzt werden soll, bis zur Tilgung.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 01 05 Graz
Literaturbeleg

gibt dem Ulrich Schenk, in Sembriach ansässig, eine Hube im Amt Sembriach in Zinsweise, wovon er jährlich 4 Pfund Pfennige an dieses Amt abgeben soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 01 05 Graz
Literaturbeleg

teilt dem Andre Reintaler, Amtmann zu Sermbriach mit, dass er dem Ulrich Schenk, in Sembriach ansässig, eine Hube im Amt Sembriach in Zinsweise gegeben hat, wovon er jährlich 4 Pfund Pfennige an dieses Amt abgeben soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 04 25 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Thomas Standauf und dessen Familie eine Fleischbank zu Laibach, wovon er jährlich 2 Pfund Pfennige an das Vizedomamt Laibach entrichten soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 07 31 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Kaspar Speiler ein kaufrecht um einer Wiese in der Tscheitschach gelegen, wovon er jährlich der Burg Friesach vier Fuder Heu geben soll

 

publiziert: Chmel
 1471 07 15 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6282
quittiert die Stadt Frankfurt am Main über 928 Gulden Rhein. 10 weisse Pfennige vom Reichszoll zu Mainz, wovon sie seinem Diener Ulrich Arczt auf seinen Befehl 744 Gulden und Ihm zu seinen Handen 204 Gulden 10 Pfund ausgerichtet haben.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 23 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6329
verleiht dem Heinrich Cun dem ältern, Bürger zu Lauff, ein Gütlein bey Hersspruckh in der obern Hegen, worauf eine Schmiedestatt steht, die für seine Hausfrau von ihren Brüdern Conz, Herman, Hanns und Fritz Smalczig von Herssprugk aufgesandt wurde, dann $615 eine Wiese zu Heidelbach, oberhalb Hemleins Wiese gelegen an beyden Seiten des Bache, bey 5 1/2 Tagwerk gross, die er und Heinrich Wagner bisher in Gemeinschaft inne hatten, und wovon Wagner seinen Theil aufgab.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 21/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

beschlagnahmt wegen der Klage von Swicker von Sickingen d.J. gegen Anastasia Röder von Rodeck, Witwe von Henz von Falkenstein, 3000 Gulden, wovon 2000 auf Straßburg, 1000 auf Ochsenstein gehen

 

unveröffentliche Sammlung
 1488 10 17 Neuss
Original

verleiht den Mgff. Friedrich und Sigmund von Brandenburg das Recht der Zollerhebung auf die Brücke zu Kitzingen, wovon der Äbtissin des dortigen Klosters ein Heller gegeben worden sei, wovon nun aber ein Pfennig zur Erhaltung der Brücke zu verwenden sei.

 

publiziert: Chmel
 1489 05 21 Innsbruck
Original

Chmel: 8418
bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


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