Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
wovon
| publiziert: Chmel |
1442 12 04 | Feldkirch |
Reichsregister
Chmel: 1260 |
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bestätigt Kammergerichtsurteil zwischen der Stadt Ulm und Ulrich von Westerstetten ertheilten Spruch, wovon die Stadt an den königlichen Hof appelliert hatte. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1456 07 22 | Wiener Neustadt |
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quittiert den Bürgern der Wiener Neustadt zweitausend Gulden Unzen? und Dukaten, wovon tausend er selbst und tausend der Mgf. Albrecht von Brandenburg bekommen haben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 05 02 | Wiener Neustadt |
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gibt Benusch vond er Weitenmühl die Feste Lempach mit dem Landgericht und dem Ungeld, wovon er jährlich 200 Pfund Pfennige an den Kaiser zahlen soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 09 04 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Hans Zobelsberger, seinem Pfleger zu Wiessenfels, dem er 800 Pfund Pfennige und 40 Pfund Pfennige jährlich solange die Summe noch nicht entrichtet ist verschrieben hatte, da er das Schloss zurückgegeben hat, die 800 Pfund Pfennige auf Güter im Amt in der Fewstritz in der Grafschaft Ortemburg, die ihm Hans Gernsdorfer zeigen wird, zu verlgen, wovon er jährlich 40 Pfund Pfennige erhalten soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 07 07 | Wiener Neustadt |
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beurkundet, dass er das Ungeld aus dem Markt von Dürnkrut (Dürrenkrud) dem Gamareth Fronauer überlassen hat, wovon dieser jährlich 8 Pfund Pfennige an die kaiserliche Kammer zahlen soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 10 25 | Graz |
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gibt dem Jörg Rainer, Vizedom zu Krain, eine Fleischbank, wovon er jährlich 2 Pfund Pfennige, ebenso wie von der Badestube, an das Vizedomnat in Krain entrichten soll |
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| publiziert: Chmel |
1466 12 20 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 4818 |
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Anweisung für Jörg von Teuffenpach, k. Truchsess und Pfleger zu Sannegg, von dem der Kaiser ein Haus zu Neustadt "im minner bruder virtail am egk zu nagst Mertten Winnkler des weber haws gelegen" um 100 Pfund Pfennige gekauft hatte, sich dieses Haus von den Renten des Amtes Frassla, das er inne hat, abzuziehen, wovon er nicht entsetzt werden soll, bis zur Tilgung. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 01 05 | Graz |
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gibt dem Ulrich Schenk, in Sembriach ansässig, eine Hube im Amt Sembriach in Zinsweise, wovon er jährlich 4 Pfund Pfennige an dieses Amt abgeben soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 01 05 | Graz |
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teilt dem Andre Reintaler, Amtmann zu Sermbriach mit, dass er dem Ulrich Schenk, in Sembriach ansässig, eine Hube im Amt Sembriach in Zinsweise gegeben hat, wovon er jährlich 4 Pfund Pfennige an dieses Amt abgeben soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 04 25 | Wiener Neustadt |
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gibt dem Thomas Standauf und dessen Familie eine Fleischbank zu Laibach, wovon er jährlich 2 Pfund Pfennige an das Vizedomamt Laibach entrichten soll |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 07 31 | Wiener Neustadt |
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gibt dem Kaspar Speiler ein kaufrecht um einer Wiese in der Tscheitschach gelegen, wovon er jährlich der Burg Friesach vier Fuder Heu geben soll |
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| publiziert: Chmel |
1471 07 15 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6282 |
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quittiert die Stadt Frankfurt am Main über 928 Gulden Rhein. 10 weisse Pfennige vom Reichszoll zu Mainz, wovon sie seinem Diener Ulrich Arczt auf seinen Befehl 744 Gulden und Ihm zu seinen Handen 204 Gulden 10 Pfund ausgerichtet haben. |
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| publiziert: Chmel |
1471 07 23 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6329 |
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verleiht dem Heinrich Cun dem ältern, Bürger zu Lauff, ein Gütlein bey Hersspruckh in der obern Hegen, worauf eine Schmiedestatt steht, die für seine Hausfrau von ihren Brüdern Conz, Herman, Hanns und Fritz Smalczig von Herssprugk aufgesandt wurde, dann $615 eine Wiese zu Heidelbach, oberhalb Hemleins Wiese gelegen an beyden Seiten des Bache, bey 5 1/2 Tagwerk gross, die er und Heinrich Wagner bisher in Gemeinschaft inne hatten, und wovon Wagner seinen Theil aufgab. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 09 21/ca. | (keine Ortsangabe) |
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beschlagnahmt wegen der Klage von Swicker von Sickingen d.J. gegen Anastasia Röder von Rodeck, Witwe von Henz von Falkenstein, 3000 Gulden, wovon 2000 auf Straßburg, 1000 auf Ochsenstein gehen |
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| publiziert: Chmel |
1489 05 21 | Innsbruck |
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bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen |
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Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
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