Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):
womit

publiziert: Chmel
 1440 Wien
Reichsregister

Chmel: 0187
Privilegienbestätigung bestätigt zwey Briefe vom R. K. Albrecht, womit dieser dem Peter Pachlein und seinen Söhnen Johansen und Sigmunden erlaubt hat, dass sie durch 10 Jahre jährlich 4 Ballen mit Gewand herab ins Herzogthum Oesterreich mauth- und zollfrey führen und dem königl. Hof überall folgen, und daselbst wälsche Weine und "anders swäres Getränk ohne alle ungelt" kaufen und verkaufen mögen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 01 09 Wien
Literaturbeleg

Hz. Friedrich belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Hauptmann in Steiermark, mit dem Dorf Janusch und dem Bergrecht daselbst in der Pfarre Radkersburg, womit ihr verst. Vater Asem von Pernek belehnt war

 

publiziert: Chmel
 1442 08 27 Straßburg
Kopial

Chmel: 1046
verschreibt sich gegen den Grafen Friedrich von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch, dass der ihm vom Grafen gegebene (sub dat. Strassburg, Montag nach Bartholomä 1442) inserirte Brief, womit sich derselbe anheischig gemacht hat, seine Forderung und Zusprüche, so er zu ihm, als ältesten und regierenden Fürsten des Hauses Oesterreich hat, bey seinen (des Königs) Lebzeiten anstehen zu lassen, nach seinem Tode der gedachten Forderung unschädlich seyn soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 09 28 Graz
Literaturbeleg

erklärt gewisse Verschreibungen, womit der Andreas Baumkircher Stadt, Schloß und Ämter von Korneuburg verpfändet hat, für ungültig

 

publiziert: Chmel
 1470 12 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 6175
Brief, womit er die Stadt Coburg (wider welche auf die Klage weil. Eckarien Zehenters und nachmahls Kunigundens, seiner Witwe und Kinder, dass derselbe Stadtrath die wegen eines an dem gedachten Zehenter und seiner ehelichen Hausfrau begangenen Handels in Reichsacht und Aberacht erkannten Jacob und Eckarien Bach in der gemeldten Stadt enthalten habe, etliche Urtheile und Processe ergangen und vielleicht weiter ergehen möchten), von allen diesen Urteilen und Processen auf die Vorstellung Albrechts, Churfürsten zu Brandenburg absolvirt und entledigt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 02 20(keine Ortsangabe)
Original

bekundet, dass seine Räte auf Klage der Elspet, Gattin Perharts von Scherffenberg, Pflegers zu Freistadt, Tochter weil. Friedrich Lambergers, gegen Graf Hermann von Montfort wegen 1200 ungar. und Dukaten Gulden, von denen weil. Friedrich Lamberger 600 dem verstorbenen Grafen Johann von Montfort und 600 dem Grafen Hermann geliehen haben soll, zurecht erkannt haben, dass Graf Hermann als Erbe nach seinem Bruder Johan die diesen geliehenen 600 ungar, und Dukaten Gulden innerhalb zwei Jahren zu entrichten schuldig ist, womit alle anderen Ansprüche und Forderungen null und nichtig sein sollen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 03 29/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 32-879 †
belehnt Hans von Lochheim mit Schloss und Dorf Schwarzenbruck, womit dieser bereits von K. Sigmund belehnt worden war.

 

publiziert: Chmel
 1474 11 12 Würzburg
Reichsregister

Chmel: 6934
quittiert die Stadt Schweinfurt über 250 Gulden rhein., womit alle ausständigen Steuern abgeführt sind.

 

publiziert: Chmel
 1487 02 07 Speyer
Reichsregister

Chmel: 7928
bestätigt dem Hanns Wernher von Zymern, Freiherrn zu Messkirch, die Freyheit der rothen Wachssieglung, womit das Geschlecht von Zymern von des Kaisers Vorfahren begnadet worden, welches es aber einige Zeit nicht gebraucht hat; für ihn, seine Leibeserben, Mannspersonen, und ihre Leibes-Erben.

 

publiziert: Chmel
 1488 02 29 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8254
bestätigt als ältester Fürst zu Oesterreich den inserirten Brief d. a. 1487, womit Sigmund, Erzherzog zu Oesterreich dem Jacob Stemgel den Weingarten, zum Paradeis genannt, zu rechtem Erb- und Zinslehen verliehen hat.

 

publiziert: Chmel
 1489 03 10 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8389
bestätigt einen Brief de anno 1421, womit der Römische König Sigmund dem Caspar von Waldenfels und seinen Erben das Halsgericht zu der Veste Wartenfels bestätigt und die Freyheit gegeben hat, dass sie Fried, Geleit und Freyung im Schlosse und an dem Berg Wartenfels geben und Juden aufnehmen mögen.

 

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):


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