Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 28):
wolle
| publiziert: Chmel |
1441 | (keine Ortsangabe) |
Literaturbeleg
Chmel: 0427 |
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mahnt Papst Eugen IV., man wolle nicht zulassen, daß das Königreich Ungarn dem unmündigen Erben entzogen werde |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1447 05 17 | Graz |
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teilt Nürnberg. mit, daß er wegen Kornberg einen besseren Lehnbrief erteilen wolle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 03 10 | Wien |
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schreibt Hz. Albrecht von Bayern, ob er helfen wolle, den Streit zwischen seinen beiden Vettern beizulegen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 03 29 | Wiener Neustadt |
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teilt Ulrich von Rosenberg mit, daß er dem Papst und den Kff. schreiben wolle, auch wolle er ihm gegen Podiebrad helfen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 08 02 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass etliche Bürger von Pressburg dem Niclas Tellinger aus München geld schuldig gewesen seien, was dieser durch ein scheffart Wein begleichen wolle. ersucht daher Stadt Wien diesen den Wein ohne Zölle durch Wien führen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1453 10 12 | Wiener Neustadt |
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schreibt Papst Nikolaus, daß er sich in der Passauer Frage gerne dem Papst unterordnen wolle |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1456 09 10 /vor | (keine Ortsangabe) |
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antwortet den Kff. auf ihre Bitte, sich persönlich ins Reich zu begeben, er wolle darüber nachdenken. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 02 20 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass nach Absage Gf. Lasslaw von Bösing Gf. Sigmund von Pösing für diesen erklärt habe, dass er am 4. März mit Kaiser und Stadt verhandeln wolle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 04 14 | (keine Ortsangabe) |
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fordert Gf. Ladislaus von Bösing dringend auf zur angesetzten Verhandlung zu erscheinen. Die von seinem Vetter, Gf. Johann von Bösing, überbrachte Mitteilung, Gf. Ladislaus wolle mit dem Kaiser ins Feld ziehen, habe er mit Wohlgefallen aufgenommen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 06 19 | Graz |
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erweist Hans Abrecher die Gnade, dass nur er selbst (Friedrich) den ihm verpfändeten Turm zu Gradschach wieder lösen wolle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 09 26 /vor | (keine Ortsangabe) |
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unterrichtet die Städte davon, daß er die Fehde mit seinem Bruder beigelegt wissen wolle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 04 07 | Graz |
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versprticht dem Leutold Stubenberg, den Garten, den dieser ihm gegeben hat, wenn er ihn nicht mehr haben wolle, nur dem Stubenberg zurückzugeben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 04 16 /vor | (keine Ortsangabe) |
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fordert Regensburg auf, dem Papst Pius II., der sich im Juli in Ancona zum Kampf gg. die Türken einschiffen wolle, zu Hilfe zu kommen |
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| publiziert: Chmel |
1467 03 07 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 4932 |
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Versicherung für Hans Schrenck, bischöflich Passauischen Kastner zu Ebelsberg, der dem Kaiser aus dem Kasten daselbst 30 Muth Habern geliefert hat, dass ihm der Kaiser selben bezahlen oder sich mit dem Bischof von Passau darum verständigen wolle. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 11 08 | Trier |
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sendet Kf. Albrecht Achilles die gewünschten Briefe, lobt seinen Fleiß, dauert die Beschimpfung der poln.-böhm. Gesandten und bittet, sie zum usharren zu veranlassen; gibt ihm Vollmacht, gegen jede Beschimpfung derselben einzuschreiten; er wolle nur noch nach Aachen und dann sobald als möglich hierher kommen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 | (keine Ortsangabe) |
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schreibt Papst Sixtus IV., daß er die Resignation des EB Rupert von Köln ohne seine Zustimmung nicht genehmigen wolle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 02 | Aschaffenburg |
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dankt Kf. Ernst u. Hzz. Wilhelm u. Albrecht von Sachsen, daß sie vormals Gesandte in Augsburg gehabt, entschuldigt seinen langen Aufenthalt am Rhein, bittet, daß dem christlichen Glauben zugute wenigstens einer von ihnen mit Vollmacht für die andern zu Augsburg erscheine, er selbst wolle auch da sein |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 11 21/vor | (keine Ortsangabe) |
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schreibt Kf. Albrecht von Brandenburg, dass er sich nächsten Mittwoch (23. November) aufmachen wolle, um am Freitag (25. November) in Frankfurt zu sein und hoffe, dass Albrecht ebenfalls komme. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 02 26 | Andernach |
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fragt um Kf. Albrecht Achilles' Meinung, ob es angemessen sei, daß Hz. Albrecht von Sachsen für seinen weiteren Verbleib beim Heer bis Ostern tägl. 310 fl., also insgesamt 17.000 fl, davon 10.000 fl sofort verlange; Zettel: der kf. soll Hz. Albrecht sowie Gf. Eberhard v. Württemberg schreiben, daß man diese Woche Linz stürmen wolle, wozu sie ihr Kriegsvolk herleihen möchten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 03 02 | Andernach |
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schreibt an Kf. Albrecht Achilles wegen Munition und Truppen, die der Eb. von Trier schicken wolle |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 28):
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