Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):
wodurch

publiziert: Chmel
 1440 05 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0063
bestätigt die Briefe K. Sigmunds und Herzogs Philipp von Burgund, wodurch sie den Heinrich Reichard von Heessel, genannt Oesterreich, zum Wappenkönig von Ruvier machen, Wappenbrief.

 

publiziert: Chmel
 1441 02 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0217
bestätigt einen inserirten Brief K. Albrechts II. vom Jahre 1438, wodurch derselbe als Herzog von Oesterreich dem Jörgen Schek vom Walde, Ritter, und seinen Erben auf ewige Zeiten eine Mauth verliehen hat, die von allen (Geistliche ausgenommen) die Donau aufwärts Fahrenden bey dem Hause "zu dem Aggstein" bezahlt werden soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 02 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0218
bestätigt einen inserirten Brief K. Albrecht II. von 1439, wodurch dieser zugleich als Herzog von Oesterreich dem Georg Scheck vom Walde, Ritter, und s. Erben zu ewigen Zeiten in und bey der Veste Aggstein und den unter derselben liegenden und dazu gehörigen Häusern eine Fürstenfreyung verliehen hat.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 16 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 10-5
Chmel: 0520
bestätigt die Verschreibung, wodurch Günther, Graf zu Schwarzburg, seiner Gemahlin Katharina, geborenen von Schönberg, ihre Morgengabe und Heimsteuer auf den Gütern Königsee, Schloss und Stadt versichert hat.

 

publiziert: Chmel
 1443 01 22 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1368
bestätigt einen Brief K. Sigmunds, wodurch dem Peter Rohlinger eine an Sebastian Ilsung (zu Augsburg) begangene Handlung vergeben wird.

 

publiziert: Chmel
 1443 11 26 Graz
Reichsregister

Chmel: 1552
bestätigt einen Urteilsspruch des Erzbischofs von Köln, als delegirten Richters in der Klagsache der Stadt Metz gegen Reinhard Fusch, Bürger zu Köln, und seine Gemahlin über einige bewegliche und unbewegliche Güter und andere Sachen, wodurch den beyden Eheleuten, nachdem sie durch 4 Urteilssprüche verurtheilt wurden, ewiges Stillschweigen auferlegt wird.

 

publiziert: Chmel
 1444 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1626
bestätigt den Brief K. Carls IV., wodurch der Dechant und das Capitel der St. Andreaskirche zu Köln von allen Zöllen und Mauthen befreyt werden.

 

publiziert: Chmel
 1444 10 07 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1780
beurkundet Kammergerichtsurteil durch Conrad von Weinsperg zwischen Martin Angrer und Martin Lengfelder, wodurch die Appellation des erstern verworfen wird.

 

publiziert: Chmel
 1446 07 16 Wien
Reichsregister

Chmel: 2116
gibt seinen Willen dazu, dass vermög einer durch Vermittlung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Caspar Schlick, Herrn zu Weissenkirchen, k. Canzlers, Hansens von Neitperg und Hansens Ungnad, k. Cammermeisters zu Stande gekommenen Vergleichs, wodurch der Abt Friedrich und das Kloster Reichenau und die Stadt Ulm ihre Zwietracht ausglichen, der Stadt Ulm und dem Spital zum heil. Geist daselbst alle Gerechtigkeit, Eigenschaft und Lehenschaft über letzteres für 25000 Gulden rhein. verkauft wurden.

 

publiziert: Chmel
 1446 08 30 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 2137
stimmt dem Kauf zu, wodurch der Mgf. Jakob von Baden, Gf. zu Sponheim, vom Gf. Jakob zu Mörs und Saarwerden die Hälfte der Herrschaft Lahr und Mahlberg auf einen Wiederkauf an sich brachte, soweit Güter es Reiches darunter sind, und verleiht dieselben dem Mgf.

 

publiziert: Chmel
 1446 12 15 Wien
Reichsregister

Chmel: 2205
bestätigt einen Tausch, wodurch Erzbischof Friedrich von Salzburg dem Virgilius Ueberacker für dessen eigene Güter, eines zu Mose, das andere zu Paumgarten, das dritte zu Oberrewt, den dem Stift Salzburg gehörigen Hof und die Mühle zu Sighartting mit Zugehör im Liechtentanner-Gerichte und Kessendorffer-Pfarre, die er (der König) mit der Reichsfreyung gefreyet hat, gab.

 

publiziert: Chmel
 1447 01 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2226
bestätigt den Kauf, wodurch Hanns Püttrich der ältere zu Bäsing vom Eberhard von Freyberg zu Achsteten und Maternus seinem Sohne die Herrlichkeit und das Burgstal zu Winckel mit aller Zugehör und ettlich andere Stücke und Güter zu Winckel erkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1447 12 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2388
bestätigt die Uebergabe, wodurch Seycz von Layming dem Hanns von Layming Ritter zu Tegernpach und seinen Brüdern die Veste Ahaim mit Zugehörungen abgetreten hat.

 

publiziert: Chmel
 1448 02 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 2411
bestätigt Hz. Ludwig von Württemberg die Verschreibung, wodurch K. Sigismund dem Herzog Reinold von Urslingen die Stadtsteuer von Rotweil (so viel dieselbe über 50 Gulden beträgt, welche andern verpfändet worden waren) für 1500 Gulden Rhein. verschrieben hat, welche Gerechtigkeit von dem Herzog Reinold an den Ritter Hanns Bock und von dessen Wittwe auf Dietrich Last, von diesem durch Kauf an Grafen Ludwig von Württemberg gekommen ist.

 

publiziert: Chmel
 1448 08 23 Wiener Neustadt
Kopial

Chmel: 2467
bestätigt die Verschreibung, wodurch Graf Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stulingen, seiner Gemahlinn Kunigund von Lupfen und Nellenburg ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf die Landgrafschaft Stulingen verwiesen und versichert hat, derselben Kunigunde, die jetzt Witwe ist.

 

publiziert: Chmel
 1452 04 23 Rom
Reichsregister

Chmel: 2834
bestätigt dem Prosper de Colonna, Kardinaldiakon S. Georgii ad velum aureum und den Gebrüdern Antonio und Odoardo, Söhnen des Laurentius de Colonna (Römischen Bürgern) eine inserirte Urkunde des Röm. K. Ludwig vom Jahre 1315, Dat. Ratispone pridie kl. dec., wodurch derselbe der Familie Colonna die Gewalt verleiht, Notare zu creiren, Unehelich-Geborne zu legitimiren und Münzen zu schlagen.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

publiziert: Chmel
 1465 06 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4199
bestätigt die von der Reichsstadt Schwäbisch Werde (Donauwörth) zur Tilgung ihrer Schulden getroffene Ordnung, wodurch der frey Abzug suspendirt wurde.

 

publiziert: Chmel
 1466 07 14 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4562
bestätigt die Verschreibung, wodurch sein Diener Johann von Preysing, Herr zu Wolzach, und weiland Laurenz Preysinger, sein Vetter (Truchsess seiner Gemahlinn der Kaiserinn Eleonore) sich einander all ihr Hab und Gut vermacht hatten.

 

publiziert: Chmel
 1469 06 12 Graz
Reichsregister

Chmel: 5593
bestätigt die Verschreibung, wodurch Balthasar von Gebsattel dem Bernhard Öselberger von Weiltingen von ettlichen Reichslehengütern, zu Kannel gelegen, die Hälfte verschrieben hat zur Nutzung, bis seine Forderung von 170 Gulden Rhein. abgezahlt seyn würde.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):


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