Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
wirdet

publiziert: Chmel
 1466 05 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4498
Quittung für Bürgermeister, Richter und Rath zu Freistadt über 200 Gulden ungrisch und Ducaten, die sie dem Grafen Wilhelm von Thierstein auf Begehren des Kaisers ausgerichtet haben und die von der nächsten Steuer "so die aufgeslagn wirdet" abgezogen werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1468 07 05 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5431
Jan Wernstorffer, Amtmann zu Gmunden, soll der Martha, Hausfrau des Jörg Rukhendorffer 132 Pfund Pfennige für die Dienste bey der Kaiserinn Eleonore geben, von dem Anslag "als das s. k. g. gelöst wirdet."

 

publiziert: Chmel
 1469 07 28 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5636
it. "daz im der auch gelt geb hinfür und auch yetz auf das volk was er des yecz gen Triest furn wirdet auch ye zu zeittn auf potenlan und kuntschaft von derselben von Triest und der turckn wegen."

 

publiziert: Chmel
 1470 04 29 Triest
Literaturbeleg

Chmel: 5996
Hanns Wassermann, Vitzthum zu Triest, soll dem Niclas Harrer, von Yg, Schulmeister zu Triest, jährlich 32 Gulden geben "dieweil er daselbs schulmaister sein wirdet und auf widerruffn."

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 02 Niederbaden
Original

spricht Kf. Albrecht Achilles seine Freude über Unterhandlungen mit Jobst v. Einsiedel aus, bittet ihn, fortzufahren, "deßgleichen wellen wir auch tun bey unserm oheim von Burgundien, so sein lieb bey uns komen wirdet. und ob die Beheimen ichts fürhanden hetten oder zu velde gezogen weren, uns und die unsern zu beschedigen, magst du das durch dein gut gönner und freunde furkomen, daz das verhalten werde."; verspricht u. erbittet weitere Nachrichten

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 15 Niederbaden
Original

schreibt an Kf. Albrecht Achilles: "Hochgeborner lieber oheim, curfurst und gevatter. der durchleuchtig furst Kazimirus kunig zu Polann, unser lieber bruder, hat ytzo sein botschaft bey uns gehabt, die wir mercklicher unser und des reichs gescheft halben, damit wir ditzmals beladen sein, etlich tage verhalten und der nit gefertigen haben mugen. nu hat dieselb botschaft etlich brieve an den genanten unsern lieben bruder von Polan lautund, die seiner liebe zusteen und zu dem tag, so zu Broda (= Troppau) gehalten wirdet, geantwort sollten sein worden, die aber durch die yzgemelt botschaft solchs enthaltens halben, nit geantwort mugen werden.", fordert ihn auf, diese Briefe dem Kg. durch seinen eignen Boten zu übersenden

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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