Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 5 (von 5):
willen
| unveröffentliche Sammlung |
1442 02 02 | (keine Ortsangabe) |
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bestätigt auf Bitten des Reiner Abtes und Konvents die Rechte, Freiheiten und Privilegien des Klosters Rein; er tut dies um seines "lieben Vaters (Herzog Ernst d. Eisernen) willen, der leiblich daselbst (in Rein) begraben ist". |
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| publiziert: Chmel |
1443 01 10 | Brixen |
Reichsregister
Chmel: 1337 |
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bestätigt den Tausch, den Erzbischof Friedrich von Salzburg und Herzog Heinrich von Baiern, Pfalzgf. bey Rhein, "umb frides und gemaches willen irer lannde und lute" getroffen haben. |
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| publiziert: Chmel |
1443 01 14 | Brixen |
Reichsregister
Chmel: 1354 |
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gestattet dem Grafen Heinrich von Görz einen Aufschub von einem Jahre zum Empfange seiner Lehen ("wegen swacheit seines leibs und anderer ursachen willen"). |
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| publiziert: Chmel |
1447 01 06 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2221 |
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willigt ein (" ... durch sunderlicher ursach willen, dem heiligen rich nutzpar"), dass Herzog Albrecht von Oesterreich die Reichs-Landvogtey in Schwaben von den Truchsessen von Waldburg einlösen möge "umb solich summ gelts, als dann die von unsern vorfarn löblicher gedechtnusz kayser Sigmunden in pfanndswise an iren vatter und furbasz an sy komen ist ..." |
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| publiziert: Chmel |
1489 12 17 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8488 |
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entledigt den Albrecht Morhanns, genannt Artus von Enntz Wehingen, welcher von denen, deren Leibeigener er gewesen, dem Hanns Wernher von Zymern, der hernach wegen seiner Misshandlung mit Leib und Gut dem Kaiser verfallen ist, mit solcher Leibeigenschaft übergeben worden, gänzlich von der Leibeigenschaft "umb seiner kunst schicklikeit und genediger neygung willen, so wir zu im tragn." |
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Fundstellen
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