Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
weshalb

unveröffentliche Sammlung
 1441 01 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt der Stadt Wien ausführlich mit, weshalb er ihre Truppen nicht zur Eroberung von Schloß Hornstein benötigt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 07 18 Wien
Literaturbeleg

teilt Stadt Wesel mit, dass Dietrich Amelongk, Bürger zu Wesel, als Anwalt seiner Schwester Leutgarten bei ihm gegen ein vom Gericht zu Wesel gefälltes Urteil appelliert habe, weshalb er sie zu einer Verhandlung vorlädt

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 07 /ca. Regensburg
Literaturbeleg

bittet Eb. Adolf von Mainz um urkundliche Überprüfung, weshalb der Eb. von Köln um Belehnung mit den westfälischen Gerichten gebeten habe

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 12 02 Linz
Kopial

schreibt an Gf. Eberhard d. Ä. von Sonnenberg, dem sein Vetter Hz. Sigmund von Österreich eine Summe Geld schuldet, die er aber der sweren lewff halben gegenwärtig nicht zurückzahlen kann, weshalb F. ihm gebietet, die Schuld ein Jahr lang stehen zu lassen und Sigmund deswegen nicht zu belangen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1487 08 25 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 23-728, 37-683
an alle in Esslingen versammelten Reichsstände. Er wollte selbst zu diesem Tag kommen, sei aber verhindert, weshalb er den Tag (ab Datum der Urkunde) um 14 Tage verschiebe. Er befiehlt, zu diesem neuerlichen Tag zu erscheinen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 11 27 Linz
Literaturbeleg

an Gf. Johann von Sonnenberg, Landvogt in Schwaben, und an Johann d. J. Truchseß von Waldburg wegen Heinrich Fuchs, Propst des Klosters Waldsee, der resigniere. Lucas von Horb, Propst von Neustift Brixen, sei als Nachfolger vorgesehen, weshalb Friedrich III. jetzt auch dem Bischof von Konstanz schreibe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1490 03 10 Linz
Kopial

erteilt Kommission an Eb Berthold von Mainz und Gf. Philipp von Waldeck auf Klage von Kaspar Nudinger und seiner Frau Kunigunde gg. die Stadt Binden, die Kunigund gefangengenommen und gefoltert haben soll, weshalb sie eine Fehlgeburt erlitten haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1490 04 22 Linz
Kopial

schreibt an Abt Ulrich von St. Gallen und fordert ihn auf, wegen des Totschlags von Konrad Müllner an Lorenz Staiger von Appenzell, die Parteien zu einer Aussöhnung einzuberufen und den Täter von der peinlichen Strafe, der er verfallen sein mag, zu absolvieren, dies nachdem die Verwandten des Erschlagenen die von Müllner angebotene Bussleistung abgelehnt und mehr verlangt haben, als Müllner möglich ist, weshalb er mit der Bitte um Beistand an den Ks. gelangt ist. Bei einem Scheitern der Verhandlungen soll ihm der Adressat schriftlich Bericht erstatten.

 

publiziert: Chmel
 1491 11 15 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8736
schreibt an Hz. Sigmund von Tirol, daß Mgf. Leopold (I.) der Babenberger kanonisiert worden sei, weshalb er ihm einen schönen Sarg machen lassen will, wozu Sigmund auch einen Beitrag leisten solle

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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