Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):
werbung

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 12 Leoben
Original

Reg Fr.III.: 23-169
übersendet Mgf. Albrecht von Brandenburg und Gf. Ulrich v. Württemberg die Abschrift "einer werbung und gedenckzettel" für Erbmarschall Heinrich von Pappenheim; sie sollen ihre Räte zu ihm schicken, um mit den Städten zu verhandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 09 12 /vor Leoben
Deperditum

übersendet Erbmarschall Heinrich von Pappenheim eine "werbung und gedenckzettel" für die Verhandlung mit den Städten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 25 Leoben
Original

Reg Fr.III.: 23-172
übersendet Zürich, Bern, Solothurn, Luzern, Uri, Schwyz, Glarus, Zug, Unterwalden u.a. ihrer Bundesgenossen die Abschrift "einer werbung und gedenckzettel" für Erbmarschall Heinrich von Pappenheim; sie sollen ihre Räte zu ihm schicken, um zu verhandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 25 Leoben
Original

Reg Fr.III.: 23-173
übersendet Straßburg die Abschrift "einer werbung und gedenckzettel" für Erbmarschall Heinrich von Pappenheim; sie soll ihre Räte zu ihm schicken, um mit den Städten zu verhandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 25 Leoben
Original

Reg Fr.III.: 23-174, 10-225, 32-427
übersendet Augsburg, Nördlingen, Kempten, Wörth, Aalen, Bopfingen und Kaufbeuren die Abschrift "einer werbung und gedenckzettel" für Erbmarschall Heinrich von Pappenheim; sie sollen ihre Räte zu ihm schicken, um zu verhandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 25 Leoben
Original

Reg Fr.III.: 23-177
übersendet Hagenau, Schlettstadt, Colmar, Kaysersberg, Mülhausen, Oberehnheim, Rosheim, Münster im Gregoriental, Weißenburg, Türkheim und Landau die Abschrift "einer werbung und gedenckzettel" für Erbmarschall Heinrich von Pappenheim; sie sollen ihre Räte zu ihm schicken, um mit den Städten zu verhandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 09 01 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 32-935
teilt Kf. Albrecht von Brandenburg mit, dass er seinen (K.F.) Diener Heinrich Seibot zu Kg. Christian (I.) von Dänemark mit einer credenncz und werbung in Sachen, die ihm wohl bekannt seien, sende. Er bittet ihn darum, dem Kg. auch zu schreiben und bei diesem darauf hinzuwirken, sich in dieser Sache dem hl. Reich gegenüber gutwillig zu erweisen.

 

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):


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