Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):
weltlichen

publiziert: Regg.F.III.
 1440 09 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 14-39
gebietet Eberhard von Seinsheim, Deutschmeister des Deutschen Ordens, nicht vor dem Baseler Konzil, sondern vor ihm als dem zuständigen weltlichen, und dem Bf von Bamberg als geistl. Richter gg. Nürnberg Recht zu nehmen

 

unveröffentliche Sammlung
 1440-1493(keine Ortsangabe)
Kopial

gebietet Bf. von Bamberg, er soll seinem Dekan Wolfram verbieten weiterhin Nürnberger Bürger in weltlichen Dingen vor sein geistl. Gericht zu laden

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1817
bestätigt dem Caspar Zolner von Bamberg, Johann Löffelholz und Johann Ammann die Freyheiten ihrer Behausung zu Bamberg, dem weltlichen Richterstuhl gegenüber liegend, und der Stammhof oder der Zolnerinhof genannt, wie selbe in einem inserirten Briefe des Bischofs Heinrich von Bamberg vom Jahre 1328 enthalten sind.

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 09 19 /vor(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

nimmt zwei unrentable Mühlen des Kapitels der weltlichen Chorherren von Wiener Neustadt zurück und sichert ihnen stattdessen jährlich 38 Pfund Pfennig aus der Maut zu Aussee zu

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 08 05 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 17-123
gebietet Bf. Siegfried von Speyer, kein geistliches Gericht gegen Stadt Speyer in weltlichen Dingen ausüben zu lassen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 08 05 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 17-124
gebietet Dompropst zu Speyer, dafür zu sorgen, daß Stadt Speyer in weltlichen Angelegenheiten nicht durch geistl. Gerichte beeinträchtigt wird.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1470 12 12 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 32-865, 10-310, 20-169
Chmel: 6159
belehnt Mgf. Albrecht von Brandenburg mit der Mark Brandenburg samt Kur und Erzkämmereramt sowie den Herzogtümern Stettin, Pommern, der Kaschuben und Wenden, dem Burggrafentum Nürnberg, dem Fürstentum Rügen sowie anderen weltlichen und geistlichen Lehen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 08 12 Regensburg
Original

Reg Fr.III.: 32-873
bestätigt aus ksl. Machtvollkommenheit Kf. Albrecht und seinen Erben das Gerichtsstandsprivileg K. Karls IV. und befiehlt allen weltlichen und geistlichen Fürsten, Gff. etc., insbesondere den Landgerichten in Graisbach, Hirschberg, Sulzbach, Amorbach und allen anderen Gerichten im Land Bayern sowie allen Reichsuntertanen die Beachtung dieses Privilegs.

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 12 30 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet weltlichen und geistlichen Fürsten, für Konrad Koppenwalder aus Regensburg die Schulden bei seinen Schuldnern zu begleichen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 01 16/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt den geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Herren etc. und der Stadt Köln das Mandat, Agnes, die Frau von Peter von Stralen, zu beschützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 05 21/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

verspricht Andreolus de St. Vitus, Sekretär d. Kardinals von St. Marcus, apostol. Gesandter, daß die Leute aus dem Kloster St. Victor von Ripalta in der Brixener Diözese ihre weltlichen Lehen zurückerhalten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt dem weltlichen Gericht zu Basel eine Inhibition im Streit zwischen Adrian von Bubenberg und Anna von Baldegg

 

publiziert: Chmel
 1487 05 04 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8021
gibt dem Matthias, Bischof von Seckau, Vollmacht, alle und jede Unterthanen des Reiches in Italien, über den Alpen und in Frankreich, die an jenen Orten Reichslehen besitzen, mit Ausnahme der geistlichen und weltlichen Fürsten, im Nahmen des Kaisers zu investiren, nach Abnahme des Eides der Treue.

 

publiziert: Chmel
 1487 09 21 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8153
gibt seine Gunst und s. Willen als Lehensherr der Pfarrkirche zu Smidelbach, Eichstätter Bistums in der Herrschaft Abennsperg (welche Herrschaft dem Kaiser und Reiche durch Abgang weiland Niclasens des letzten Herrn zu Abennsperg, mit aller geist- und weltlichen Lehenschaft heimgefallen) zu der Uebergabe, wodurch dieselbe Pfarre dem Johann Hetzelstorfer, Priester, durch Wolfgang Ratz, Pfarrer daselbst, übergeben, und darauf der Hetzelstorfer durch einen päpstlichen Kommissar fürgesehen worden

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 09 09 Innsbruck
Literaturbeleg

schreibt Otto von Konstanz, daß er gegen Dorothea Hexenheimerin, die sich beim Kaiser beschwerte, nicht mehr in weltlichen Sachen vor dem geistlichen Gericht vorgehen solle. Dies verstoße gegen die ksl. Obrigkeit; er solle das Verfahren einstellen.

 

publiziert: Chmel
 1490 08 26 Linz
Reichsregister

Chmel: 8582
Wappenbrief und Palatinatsbrief Urban de Serra Longa, Bürger von Alba mit der Erlaubniss, 12 Doktoren des geistlichen und weltlichen Rechtes und eben so viele Ritter zu creiren

 

publiziert: Regg.F.III.
 1492 04 16 Linz
Original

Reg Fr.III.: 20-329
bittet Kf. Johann von Brandenburg wiederholt um Bestellung eines weltlichen Mitgliedes des neuerrichteten ksl. Reichskammergerichts

 

Fundstellen 1 bis 18 (von 18):


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