Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):
welcher

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 01 Frankfurt
Reichsregister

Reg Fr.III.: 5-33 †
Chmel: 0914
bestätigt die Belehnung Herzog Gerhards mit dem Lande Geldern und Zütphen, nebst der Confirmation wider Arnolt von Egmont, welcher sich Herzog zu Geldern nennet, ergangenen Reichsacht und Aberacht, durch K. Sigmund.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 02 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0920
erklärt, dass man den Gawin von Schwamberg, Vetter genannt, welcher, vermöge vorgebrachten Zeugnisses von K. Ladislaus von Pohlen, von edlen Ahnen und Vorfahren in Pohlen herstammt, solcher seiner Geburt und "kuntschaft" an allen Orten geniessen lassen soll.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 30 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1067
erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden."

 

publiziert: Chmel
 1444(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1878
gibt dem Grafen Ludwig zu Württemberg einen Gunst- und Lehenbrief, welcher den halben Theil an der einen Burg zu Hornberg und ein Vierteil an dem Städtlein zu Hornberg mit aller Zugehör von Conrad von Hornberg und von Conrad von Falkenstein seinen Theil und sein Recht, so er hat an der Vogtey des Klosters zu St. Georgen, O. S. B. im Constanzer Bistum, erkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1444 04 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1627
bestätigt dem Johann Giskra von Brandeis, welcher von der Königin Elisabeth zum General-Capitän K. Ladislaus in Ungarn gemacht worden, als solchen.

 

publiziert: Chmel
 1445 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1992
willfahrt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, Landvogt in Schwaben, welcher dem Frauenkloster zu heil. Kreuzthal das Schloss Lanndaw mit Zugehör verkauft hat, worunter ein Reichslehen, "der an das obige Schloss Hinderperg" ist, welches derselbe dem Kloster zu "eignen" bittet, wogegen er sein bisher als freyes Eigen besessenes Burgstall Altentann mit 5 Gütern und ihren Zugehörungen, nähmlich zwey Höfe "in dem Vorhoff" und drey Höfe "im Thal" gelegen als Reichslehen empfangen will, die er ihm auch verleiht.

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 28 Wien
Kopial

verhängt über alle Mannsgeschlechter von Würzburg und über 14 Jahre alte Würzburger die Aberacht, da sie trotz eines Achtbriefes, welcher auf Klage des Nürnberger Bürgers Burkart Friderecker vom Reichshofgericht über Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Würzburg verhängt worden ist [Deperditum?], die Klagsache nicht bereinigt haben.

 

publiziert: Chmel
 1446 06 12 Wien
Reichsregister

Chmel: 2105
bestätigt das Vermächtniss des Grafen Wilhelm zu dem Vorchtenstein, welcher dem Friedrich Herrn zu Hohemberg, königl. Rathe, als seinem Freunde sein Wapen auf den Fall, dass er ohne männliche Leibeserben sterben sollte, vermacht hatte, da jetzt dieser Fall eingetreten war, Wappenbrief.

 

publiziert: Chmel
 1452 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2991
gibt dem Trudpert, Herrn zu Stauffen, die Freyheit, dass der Jahrmarkt, genannt der Baumgartmarkt, welcher bisher alljährlich am Montag vor Christi Himmerfahrt vor der Stadt Staufen gehalten wurde, in dieselbe Stadt verlegt und daselbst gehalten werde, und dass derselbe Trudpert, seine Erben und Nachkommen, Herren zu Stauffen, noch einen anderen Jahrmarkt, am Mittwoch nach Reminiscere in der Fasten daselbst halten mögen.

 

publiziert: Chmel
 1452 08 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2917
lässt dem Borso von Este, Herzog von Modena, welcher sich für sich und seine Erben zu einer jährlichen Recognition von 4000 Ducaten bereits erklärt hatte, für seine Lebenszeit (Ducis) 1000 Ducaten nach (also 3000 zu zahlen), überdiess noch für nächsten 2 Jahre auch 2000.

 

publiziert: Chmel
 1453 07 26 Graz
Reichsregister

Chmel: 3086
macht demselben Heinrich Crafft, welcher sein freyes eigenes Gut Hawenstein zum Reichslehen gemacht hat, zur Wiedererstattung seine bisheriges Reichslehen Eselsburg mit Zugehör zum freyen Eigen.

 

publiziert: Chmel
 1455 04 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3328
bestätigt die Verschreibung des Sebald Groland des ältern, Bürgers zu Nürnberg, welcher seiner Hausfrau Barbara, Tochter des weiland Ulrich von Egloffstein zu Pernfels zur Besserung ihres Witthums 206 fl. Rhein. auf 4 reichslehenbaren Gütern zu Erlenstegen versichert hat.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3425
Nobilitierung, ergänzt dem Peter von Rheineck, Herrn zu Bruch und Chanenburg, welcher von Vater und Mutter, Grafen- und Freiherrngeschlechts ist, unter dessen Vordern aber einige durch Heirath ihren Adel verminderten, diesen Mangel, und macht ihn und seine Kinder zu rechten Reichs-Freyen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 04 05 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 28-169
gebietet Hans v. Degenberg zu Altnußberg, welcher mit Lorenz Schuerstab Nürnberg Fehde angesagt hat, davon abzustehen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 09 01 Graz
Original

Reg Fr.III.: 28-307
teilt Windsheim mit, daß er Bf. Johann von Würzburg, welcher trotz seiner Verbote den sog. Guldenzoll in Franken weiter einnehme, das Landgericht des Herzogtums Franken, das Zentgericht und das Brückengericht zu Würzburg entzogen habe

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 07 26 Wiener Neustadt
Kopial

bestimmt u. a. in welcher Weise ein dem Rat auferlegter Eid geschworen werden soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 04 05(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

ersucht Ulm darum, Barbara Ketnerin von Graz gütlich oder rechtlich mit ihrem Sohn zu vertragen, welcher sie und ihre Kinder aus ihrem Erbe, insbesondere einer Apotheke verdrängen will

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 04 05(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

ersucht Augsburg darum, Barbara Ketnerin von Graz gütlich oder rechtlich mit ihrem Sohn zu vertragen, welcher sie und ihre Kinder aus ihrem Erbe, insbesondere einer Apotheke verdrängen will

 

publiziert: Chmel
 1472 09 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 6610
K. Friedrich gibt seine Einwilligung zu der etwaigen Ausgleichung zwischen Grafen Schaffried von Leiningen und der Stadt Strassburg, welche von ersterem vor dem kaiserlichen Reichskammergericht verklagt worden (und welcher Process noch unentschieden ist), und die nun Emich Graf zu Leiningen gütlich auszugleichen sich bestrebt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 03/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Gf. Philipp II. von Nassau-Weilburg ein Mandat, dem Kaiser mitzuteilen, in welcher Absicht er Wetzlar besitze und jährlich 600 Gulden von der Stadt zu nehmen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):


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