Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
weit
| publiziert: Chmel |
1442 12 22 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1296 |
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verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort ein Gut, genannt die zerbrochene Zelle, in so weit das vom Reiche zu Lehen rührt. |
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| publiziert: Chmel |
1444 09 18 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1829 |
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verleiht Hanns von Guttenberg dem jüngern das Halsgericht und den Blutbann zu "Gutdenberg und zu Marhof, zu Streichenrewtt, zu Mernrewtt, zu Pfaffenrewtt, zu Tribenrewtt, zu Weichsmass, zu Micheldorff, zu Fockendorff, zu Treyndorff und das halsgericht zu dem Hof und zu Niederstainach als weit das umbfangen hat, mit seiner marcktel, das der von Gutdenberg ist;" auch kann er es von der Hand leihen. |
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| publiziert: Chmel |
1444 09 21 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1756 |
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verleiht dem Ritter Heinrich von Egloffstein und seinen Brüdern Wolfram und Conrad das Halsgericht zu Reichneck "als weit ir kirtag und zapfenrecht gend," das ihnen durch Erbschaft von denen von Apsberg zugefallen ist, auch bestätigt er ihre Privilegien. |
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| publiziert: Chmel |
1445 08 27 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1953 |
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Legitimation erklärt die Legitimation des Stephan, Sohnes des Philippinus de Abbatibus von Mantua für ungültig; so weit zum Praejudiz der rechtmässigen Söhne derselbe Stephan successionsfähig seyn oder werden sollte. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1463 09 30 | Wiener Neustadt |
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belehnt Gf. Ludwig von Isenburg-Büdingen mit gen. Lehen (Büdingen, Wächtersbach, Wolferborn etc.) |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1465 12 16 | Wiener Neustadt |
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erneuert abermals die Ordnung d. Frankfurter Stadtgerichts |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1472 11 09 | Graz |
Deperditum
Reg Fr.III.: 8-333 |
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lädt Gf. Ludwig von Isenburg-Büdingen vor |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 08 04 | Köln |
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bestätigt Kuno v. Solms Pfandschaft von Linz |
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| publiziert: Chmel |
1488 07 29 | Aardenburg |
Reichsregister
Chmel: 8307 |
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gibt dem Wilhelm von Schirnting und seinem Geschlechte bey ihrem Schlosse Muinhaus an der Eger, so weit die Markung zu demselben Schlosse gehet und dazu gehöret, kaiserliche Freyung und Sicherheit. |
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| publiziert: Chmel |
1493 04 17 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8932 |
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bestätigt der Stadt Ahe (Aach) die Freyheit, dass sie, so weit ihre Zwing und Bann reichen, Geboth und Verboth thun und alle Rechte haben mag, wie die Stadt Mengen, und verleiht ihr die Gnade, in ihren Zwingen und Bannen Steinbrüche zu gebrauchen und an dem Wasser Ahe auf ihren Gründen eine oder mehrere Mühlen zu bauen. |
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Fundstellen
1 bis 10 (von 10):
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