Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 50):
weiland
| publiziert: Chmel |
1441 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0418 |
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Wappenbrief verleiht dem Georg Ursenpeck ein Wappen, welches weiland Hanns und Jacob Gekkendorfer, seine Vettern, geführt haben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 18 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1290 |
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verleiht dem Rudolph von Montfort, Herrn von Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zelle, welches sein Vater weiland Wilhelm von Montfort als Eigen an sich gekauft hatte, wegen grösserer Sicherheit, "als ferre das vom reiche zu lehen rüret." |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2337 |
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verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist." |
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| publiziert: Chmel |
1447 10 26 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2371 |
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verleiht als Ober-Lehensherr, dem Johann von Merode, als Vormund und Lehenträger des Johann von Petersheim ("der seiner vernunft nicht mechtig ist"), das vom Herzogthum Geldern zu Lehen rührende Schloss und die Herrschaft Werde im Lande Geldern, weil solche durch Abgang weiland Ruggers von Petersheim auf den gedachten Johann von Petersheim erblich gefallen, aber von Arnold von Egmont, der sich Herzog zu Geldern schreibt, dem Herinich von Mer war eingeantwortet worden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 05 08 | Graz |
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beauftragt den obersten Kämmerer und Hubmeister in Österreich Sigmund von Ebersdorf dafür zu sorgen, daß die Landrichter des Landgerichts, das weiland Jorg Schekch innegehabt hat, die Holden des Klosters Melk nicht wider ihre Freiheiten beschweren. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1449 01 24 | Wiener Neustadt |
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nimmt Ulrich Eitzinger, der auf zwei Geldbriefe von weiland Hans Schenk von Seewarn usw. Recht erlangt hat, in Schutz und Schirm |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1453 03 12 | Wiener Neustadt |
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lädt Hochmeister des Deutschen Ordens vor auf Klage des Johann von Goch, der dem Heinrich Rabeter (Roweder), Hauskomtur zu Danzig, Geld geliehen, auch wegen Vergewaltigung durch weiland Walther Kirskorp, Komtur zu Danzig, Forderungen an weiland Jobst Stroberger (Strupperg), Marschall zu Königsberg, und Tam v. Sponheim |
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| publiziert: Chmel |
1454 12 18 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3288 |
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verleiht den Gebrüdern Ludwig und Craft von Eschenaw und dem Raban von Talheim auf ihre Verlangen in Gemeinschaft folgende, von weiland Wendling von Eschenaw auf sie gekommene Burglehen und Mannlehen: |
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| publiziert: Chmel |
1454 12 22 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3286 |
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verleiht den Gebrüdern Ludwig und Craft von Eschenaw und dem Raban von Talheim auf ihre Verlangen in Gemeinschaft folgende, von weiland Wendling von Eschenaw auf sie gekommene Burglehen und Mannlehen: |
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| publiziert: Chmel |
1455 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 3468 |
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Wappenbrief und Nobilitierung Gebrüder Anton (Notario, civi Tridentino), Leonhard und Jacob, Söhne des weiland Gotmaninus de Brezio, im Comitate Arsi, (Vallis Auxine) Diözese Trient |
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| publiziert: Chmel |
1455 02 17 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3305 |
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befiehlt allen denen, welche die Lehenstücke und Güter, so weiland Erasmus Ramsperger verliehen hat, innehaben und besitzen, oder bauen, künftighin dem Sebastian Pflueg als des Reichs Lehenmann zu dienen, und damit gewärtig zu seyn. |
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| publiziert: Chmel |
1455 04 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3328 |
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bestätigt die Verschreibung des Sebald Groland des ältern, Bürgers zu Nürnberg, welcher seiner Hausfrau Barbara, Tochter des weiland Ulrich von Egloffstein zu Pernfels zur Besserung ihres Witthums 206 fl. Rhein. auf 4 reichslehenbaren Gütern zu Erlenstegen versichert hat. |
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| publiziert: Chmel |
1455 08 20 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3406 |
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gestattet dem Jacob Truchsess von Waldburg, das Burgstal und Schloss Lewpalts, welches, dem weiland Heinrich Vogt zugehörig, im Kriege der Reichsfürsten mit den Städten war zerstöret worden, wieder aufzubauen und als Reichslehen zu besitzen. |
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| publiziert: Chmel |
1455 12 17 | Graz |
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verleiht dem Christoph von Parsberg folgende von Hilpolt Hohenfelser (der sie von weiland seinen Vettern und Freunden den Hohenfelsern und Erenfelsern überkommen) erkaufte Lehen: Dingolfing, Staubing, Falkenstein, Wörth, Schönberg, Siegenstein und Kelheim. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 12 22 | Wien |
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belehnt den Rat und die Bürger zu Weitra anstatt des Spitales zu Weitra mit nachstehenden Gülten zu Rothfarn in der Pfarre Schweiggers, die zu Lehen sind von der Hft. Weitra und welche sie von weiland König Ladislaus zu Lehen empfangen haben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 04 26 | (keine Ortsangabe) |
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gibt Hans Rohrbacher, seinem Rat, und Simon Pötel, seinem Diener, alle Güter die weiland Oswald Reicholff, sein Diener und Bürger zu Wien, hinterlassen hat |
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| publiziert: Chmel |
1465 06 18 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4205 |
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verleiht dem Simon Frewler, Bürger zu Nürnberg, als Vormund und Lehenträger der minderjährigen Kinder des Nürnberger Bürgers weiland Hanns Schwarz den Hof und das Lehen zu Weihersbuch mit Zugehör als Reichslehen. Der Huldigungseid soll er dem Schultheiss zu Nürnberg, Sigmund von Egloffstein, ablegen. |
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| publiziert: Chmel |
1466 01 29 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4360 |
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spricht den Paul Prewer von allen Achten und Pönen los, in die er wegen weiland Urban Reitter, kaiserlichen Kanzley-Registrator und kaiserlichen Kammer-Procurator-Fiscal vom kaiserlichen Kammergericht war verurtheilt worden, los. |
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| publiziert: Chmel |
1466 05 30 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4500 |
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verleiht dem Andreas Haller und Martin Paumgartner 5 Tagwerk Wiesmahds bey der "kalten Rynnen" gelegen, die nach Abgang weiland conz Ritters als verschwiegene und vermahnte Reichslehen dem Reiche heimgefallen sind. |
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| publiziert: Chmel |
1466 07 14 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4562 |
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bestätigt die Verschreibung, wodurch sein Diener Johann von Preysing, Herr zu Wolzach, und weiland Laurenz Preysinger, sein Vetter (Truchsess seiner Gemahlinn der Kaiserinn Eleonore) sich einander all ihr Hab und Gut vermacht hatten. |
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